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Dieses Thema hat 20 Antworten
und wurde 515 mal aufgerufen
 Mystery Bereich
Seiten 1 | 2
Blackorchid ( gelöscht )
Beiträge:

10.07.2008 22:07
RE: Urban Legends Antworten

Hier in diesem Threat könnt ihr ein paar Urban Legends sammeln,die ihr schonmal irgendwo gehört habt.Ich fang mal an.

Also ich habe vor kurzem in einem anderen Forum eine solche Story gesehen über einen jungen Typen im Schwimmbad.Er wollte ganz cool vom 10 m Sprungturm runterspringen,allerdings hat er das mit dem Eintauchen nicht ganz geschafft und stattdessen einen Bauchplatscher gemacht.

Dabei soll ihm dann die Bauchdecke aufgerissen sein und alles kam raus [Gedärme & Sch****].Als Ende gibt es 2 Versionen: eine, er war sofort tot - die andere, daß er im Krankenhaus verstorben ist.

Eklige Vorstellung, oder? Ich persönlich glaube ja nicht dran.Was haltet ihr davon?Was passiert dann bei einer Arschbombe?

LG

SCHATTENWELT Offline




Beiträge: 4.433

11.07.2008 00:18
#2 RE: Urban Legends Antworten

Sowas habe ich auch schon mal gehört , aber ob man wirklich aufplatz , hm weiss nicht so recht , habe zwar schon mal gehört das sich jemand beim 10 meter türm das genick gebrochen , da dieser ein köpfer gemacht hat , aber ohne wunden.

LG Jolie :alien2:

KLUG IST NICHT , WER FEHLER MACHT !!!
KLUG IST DER , DER ES VERSTEHT SIE ZU KORRIGIEREN !!!

Die ZEIT werd es ZEIGEN !!!
Es fügt sich zusammen , was zusammen gehört !!!
HERZ aus EIS !!!

Blackorchid ( gelöscht )
Beiträge:

12.07.2008 18:28
#3 RE: Urban Legends Antworten

Hier kommt eine weitere Story,die ich beim Stöbern von ein paar Internetseiten gefunden habe:

Ein Mädchen, 18 Jahre alt, will sich ein bisschen Geld nebenher verdienen und jobbt als Babysitter .Eines Abends muss sie wieder mal auf 2 kleine Kinder aufpassen. Die Eltern gehen fort und sie setzt sich vor den Fernseher. Die Kinder schlafen im ersten Stock.
Plötzlich läutet das Telefon. Das Mädchen hat den Auftrag der Eltern abzuheben falls jemand anruft. Eine männliche Stimme sagt: "Schau nach den Kindern.." Das Mädchen bekommt es mit der Angst zu tun und ruft sofort die Polizei. Während sie wartet, läutet das Telefon noch einmal. Die Stimme sagt noch einmal: "Schau nach den Kindern..." und legt auf. Das Mädchen hat ein ungutes Gefühl und beschließt, vor dem Haus auf die Polizei zu warten, da sie zu viel Angst hat, um nach den Kindern zu sehen.
Nach einer Weile kommt die Polizei und durchsucht das Haus.

Die Auflösung: Das Haus hat zwei Telefonleitungen, und die Anrufe kamen von der 2.Leitung im Obergeschoß. Der Mörder hatte die beiden Kinder schon umgebracht und wollte nun das Mädchen hinauflocken.

Quelle: http://www.urbanelegenden.de/000000989d0049110.html

LG

Blackorchid ( gelöscht )
Beiträge:

12.07.2008 18:46
#4 RE: Urban Legends Antworten

Der leckende Hund

Die Geschichte kennt fast jeder.Sie handelt von einer alten,aber rechtwohlhabende Frau,die nach jahrelanger kinderloser Ehe ihren Mann verlor.Sie war ganz allein mit einem großen Stadthaus,war jedoch zu stolz und so sehr mit den Erinnerungen des Grundstückes verbunden, dass sie es unmöglich verkaufen konnte.Zu ihrer Sicherheit, kaufte sich die alte Dame einen Hund, der darauf abgerichtet war, neben ihrem Bett zu schlafen und bei Bedarf die Hand seines Frauchens abzulecken. Wenn die alte Dame also des Nachts Angst bekam, dass etwas nicht stimmen könnte, ließ sie einfach die Hand neben ihr Bett und der Hund leckte sie ab. So konnte sie sicher sein, dass Alles in bester Ordnung war und sicher weiterschlafen. Eines Nachts hörte die alte Dame merkwürdige Geräusche, unter anderem ein stetiges Tropfen. Tropf, Tropf, Tropf.....
Der Frau wurde mulmig zumute und schnell ließ sie die Hand am Bett hinunter. Ihre Angst schwand, als sie wie gewohnt die nasse Zunge über ihre Haut fahren spürte. Doch das Tropfen blieb.....nach einiger Zeit hielt sie es nicht mehr aus und verließ ihr Bett, um nach der Quelle, des Geräusches zu suchen, dass ihr so penetrant den Schlaf raubte. Tropf, Tropf, Tropf, hallte es durch das große dunkle Haus, während sich die Ahnungslose Dame auf die Suche machte und schließlich am Badezimmer halt machte. Tropf, Tropf, Tropf..... das Geräusch schien aus diesem Raum zu kommen. Sie legte den Lichtschalter um und das Letzte was sie in ihrem Leben sah, war ihr Hund, wie er aufgeschlitzt über der Badewanne hing, sein Blut in die Wanne hinein tropfte und an der Wand mit seinem Blut geschrieben stand: AUCH MÖRDER KÖNNEN LECKEN

LG

Blackorchid ( gelöscht )
Beiträge:

12.07.2008 23:07
#5 RE: Urban Legends Antworten

Hier kommt eine weitere,sehr unheimliche Story:

Die Autopanne

Ein junges Ehepaar, Jan und Marie, waren mit ihrem Auto auf den Weg zu ihren guten Freunden, die leider Gottes sehr weit auf dem Land wohnen. Vor Fahrtantritt wurde vergessen zu tanken. Der kürzeste Weg führte durch einen Wald - und inmitten diesem ging den beiden der Sprit aus.
Da Marie ihre neuen hochhackigen Schuhe anhatte, ging Jan alleine los auf die Suche nach der nächsten Tankstelle Da es sich um eine sehr ländliche Gegend handelte, in der die beiden liegengeblieben waren, richtete sich Marie auf eine längere Wartezeit ein, verriegelte die Türen (man weiß ja nie...) und hörte ein wenig Musik - und nickte allmählich ein. So lange, bis sie von einem Geräusch geweckt wurde: Tok Tok Tok..... Marie schreckte aus ihrem leichten Schlaf auf und stellte erschreckt fest, dass schon 2 Stunden vergangen waren und es anfing zu dämmern. Sie schaute suchend aus dem Fenster doch von ihrem Mann war weit und breit nichts zu sehen.

Als sie im Begriff war, die Tür zu öffnen, kam das Geräusch wieder...Tok, Tok, Tok. Mit einer unnatürlichen.Gleichmäßigkeit wurde das Geräusch immer aufdringlicher. Doch wir wären nicht im 21. Jahrhundert, wenn nicht jeder ein Handy besitzen würde, so auch Marie: Sie versuchte es erst, ihren Mann zu erreichen - vergeblich, niemand hob ab; stattdessen bekam sie ein weiteres 'Tok, Tok, Tok' zu hören. Schnell versicherte sich Marie, dass auch alle Türen verriegelt waren und rief den Pannendienst an, der auch gleich versprach jemanden vorbei zu schicken, um den Wagen wieder zum Laufen zu bringen.

In der Zwischenzeit kehrte das Geräusch immer und immer weider zurück: 'Tok, Tok, Tok'.Marie wurde langsam panisch und immer lauter schien das Geräusch auf sie einzuhämmern: TOK, TOK, TOK!

Nach einer halben Stunde sah sie plötzlich jemanden in einigem Abstand neben ihrem Fenster stehen, der ihr zu verstehen gab, dass sie ihr Fenster runterkurbeln sollte. Da sie ja den Mann vom Pannendienst erwartete, kam sie der Aufforderung nach."Steigen sie schnell aus, kommen sie zu mir und drehen sie sich nicht um!" war alles was der Mann ihr sagte. Marie wunderte sich etwas, tat aber, wie ihr geheißen- und als sie auf dem halben Wege zu dem Mann war, ertönte das Geräusch wieder hinter ihr. TOK, TOK, TOK.

Die Neugierde war zu stark und so drehte sich Marie wider der Anweisungen des Mannes, den sie inzwischen als Polizisten erkannte, um. Man sagt sich, bevor sie starb, sah sie den Verrückten auf dem Dach ihres Autos sitzen, wie er den Kopf ihres Mannes in der Hand hielt......

LG

Blackorchid ( gelöscht )
Beiträge:

12.07.2008 23:47
#6 RE: Urban Legends Antworten

Diese Geschichte soll sich in den USA ereignet haben,aber ich glaube nicht so ganz daran.

Die Porzelanpuppe

Irgendwo in Amerika zur Weihnachtszeit:
Eine Mutter und ihre Tochter saßen grade beim Essen, als der Vater endlich von seiner letzten Geschäftsreise nach Hause kam. Sofort stürmte die Kleine zum Vater und umarmte ihn, kein Wunder, sie hatten sich lange nicht mehr gesehen und es war Weihnachten. Während die Mutter für den Vater einen weiteren Platz eindeckte, schenkte er seiner Tochter eine Porzellanpuppe; sie sei aus Indien, habe ihm der Verkäufer gesagt. Die Tochter freute sich sehr , denn die Puppe war wunderschön. Man konnte nicht erkennen, ob sie "männlich" oder "weiblich" war. Sie war etwas dicklich und hielt Messer und Gabel in der Hand. Enthusiastisch stürmte sie die Treppe hoch in ihr Zimmer und stellte sie auf einen kleinen Tisch. Nicht zuletzt, da ja Weihnachten war, versprach der Vater diesmal länger zu Hause zu bleiben. Als das Mädchen am nächsten Morgen zum Frühstück kam, fiel ihrer Mutter auf, dass es Kratzer an den Armen hatte. Als sie ihre Tochter darauf ansprach, sagte sie, dass sie die Treppe hinuntergefallen sei. Der Rest des Weihnachtsfeiertags verlief dann schön und völlig normal. In der Nacht stand die Frau auf, als sie sich etwas zu trinken holen wollte; sie hörte Geräusche aus dem Kinderzimmer und dachte, ihr Mann wäre darin um deren Tochter eine Geschichte zu erzählen. Doch dann hörte sie ein Schmatzen. Vorsichtig öffnete die Frau die Tür, hinter der sie den Schrecken ihres Lebens, das bald beendet sein sollte, erfuhr: Die Puppe verzehrte ihre Tochter und auf dem Boden lagen die Gerippe ihres Mannes. Die Puppe bemerkte die Frau, stürzte sich auf sie und tötete sie mit einem Messerstich in den Hals. Danach verspeiste sie auch die Mutter - und anschließend sich selbst.

LG

Blackorchid ( gelöscht )
Beiträge:

13.07.2008 00:27
#7 RE: Urban Legends Antworten

Das Wrack am Hügel

Arizona California, USA
Die Arizona Highway Patrol entdeckte einen großen Klumpen von zerfetztem Metall an einem Hügel der um eine Straßenkurve aus der Landschaft ragt. Das Wrack sah auf den ersten Blick wie ein Flugzeugwrack aus, aber nach genauerer Betrachtung stellte sich der Klumpen Metall als Autowrack heraus. Der Autotyp konnte nicht auf Anhieb ermittelt werden, denn der Grad der Zerstörung war so groß, dass es schwierig war zu bestimmen, was das genau war. Erst Laboruntersuchungen ergaben den genauen Tathergang:
Es sah so aus als ob ein ehemaliger Air Force Sergant sich irgendwie ein JATO beschafft hatte. Ein JATO (Jet Assisted Take Off Unit) ist also eine Art Rakete zur Starthilfe von großen Militärflugzeugen für kurze Startbahnen. Er fuhr mit seinen Chevy Impala hinaus in die Wüste und fand eine lange, gerade Straße. Dann lud er das JATO in sein Auto, gab Gas und zündete die Rakete etwa 6 km von der späteren Unfallstelle entfernt. Diese Distanz konnte aufgrund der klaren Verbrennungsspuren im Asphalt ermittelt werden. Das Raketengefährt erreichte rasch eine Geschwindigkeit von 370 bis 450 km/h und fuhr, oder eher 'flog', noch ca. 20 Sekunden weiter. Der Fahrer wurde G-Kräften ausgesetzt, mit denen normalerweise nur Jet-Piloten mit eingeschaltetem Afterburner im Dogfight zu kämpfen haben. Das Geschoss verblieb noch zirka 4 Kilometer (15-20 Sekunden) auf einer geraden Strecke bevor der Fahrer die Bremsen betätigte, die sofort schmolzen. Die Pneus explodierten und hinterliessen eine dicke Gummispur auf dem Asphalt. Danach hebte das Gefährt ab und donnerte noch etwa 2 Kilometer weit geradeaus durch die Gegend, bis es in einer Höhe von 40 Metern den besagten Hügel rammte und einen etwa einen Meter tiefen Krater in die Felswand schlug. Die Überreste des Fahrers waren spärlich. Es wurden kleine Stücke von Knochen, Zähnen und Haaren gefunden und von den Überresten des Lenkrads konnte man noch Fingernägel und Knochenreste kratzen. Ironischerweise befand sich auf dem Gefährt ein immer noch lesbarer Aufkleber mit der Aufschrift: "Wie finden Sie meinen Fahrstil? Wählen Sie 1-800-EAT-CRAP."

LG

Blackorchid ( gelöscht )
Beiträge:

13.07.2008 23:33
#8 RE: Urban Legends Antworten

Hier kommt eine Story aus dem benachbarten Frankreich:

Der Mönch als Anhalter

Im Mai 1982 sprach man in der Vendée plötzlich vom Rätsel des per Anhalter fahrenden Mönchs:

Die Szene ereignet sich am Abend oder in der Nacht. Am Straßenrand steht ein Anhalter, ein Mönch. Der eine oder andere Autofahrer hält an und läßt ihn einsteigen, und er setzt sich auf den Rücksitz. Aus den verschiedenen Zeugenberichten geht hervor, daß er allein ist und wenig redet, bis er einige Sätze sagt, die Prophezeiungen gleichen:"Wir bekommen einen heißen Sommer und einen blutigen Herbst."Beunruhigt dreht sich der Fahrer oder der vorn sitzende Beifahrer um. Aber hinten ist niemand mehr: Der Mönch ist verschwunden, ohne daß der Wagen gehalten hat.
Die verblüfften Autofahrer sollen dann in den Gendarmerieposten ausgesagt und erfahren haben, daß sie nicht als einzige ein solches Abenteuer erlebt hätten.

LG

Blackorchid ( gelöscht )
Beiträge:

14.07.2008 21:35
#9 RE: Urban Legends Antworten

Hier kommt eine weitere Geschichte:

Der Beißer

Seit einiger Zeit soll ein "Beißer" in der mittelenglischen Stadt Birmingham sein Unwesen treiben. Die Bewohner sind in Panik, die Polizei wittert ein Großstadtmärchen. Den Erzählungen zufolge biss ein etwa 30-jähriger Schwarzer einen Passanten auf offener Straße und stürzte sich auch auf Nachbarn, die dem Opfer zur Hilfe geeilt waren. Eine Frau habe berichtet, ihr sei "ein großes Stück Fleisch" aus der Hand gebissen worden.

"Bis heute liegt uns kein einziger Bericht von Menschen vor, die tatsächlich gebissen wurden", resümierte ein Sprecher der Polizei gegenüber der "Birmingham Evening Mail" die magere Beweislage. "Es scheint sich dabei um einen Großstadt-Mythos zu handeln", so der Polizist.

Ein wenig unheimlich*finde ich* ,auch wenn es nicht stimmt.

LG

Blackorchid ( gelöscht )
Beiträge:

14.07.2008 21:37
#10 RE: Urban Legends Antworten

Die Autostopperin

Luise Koschinski* fuhr am Hauptbahnhof vorbei, und an einer Straßenecke musste sie stoppen. Ein Frau klopft an ihre Autoscheibe. Als sie die Tür aufmacht, fragt die Frau: „Können Sie mich wohl mitnehmen, ich muß auch in die gleiche Richtung". Luise nimmt normalerweise keine Anhalter mit, aber diesmal dachte sie bei sich: „Die sieht eigentlich ganz harmlos aus - da werde ich mal eine Ausnahme machen..." Dann ist die Frau eingestiegen und stellt ihre Tasche unten neben die Füße. Plötzlich bemerkt die Fahrerin die behaarten Hände der "Tramperin". Daraufhin hat sie das Auto angehalten und an der Straßenecke so getan, als würde der Motor nicht mehr anspringen. Dann hat sie die Beifahrerin gebeten, auszusteigen und doch mal das Auto anzuschieben. Dieser bitte ist "sie" dann auch nachgekommen. Dann hat Luise Gas gegeben und ist weggefahren - sofort zur nächsten Polizeistelle. Den Beamten hat sie die Geschichte erzählt. Bei einer kurzen Überprüfung der von der "Tramperin" noch im Wagen verbliebenen Tasche fand man einen Strick und ein Beil (!) Das war wohl zuviel für die Dame - sie kam mit einem Kreislaufzusammenbruch ins örtliche Krankenhaus.

* Name geändert

LG

Blackorchid ( gelöscht )
Beiträge:

16.07.2008 16:46
#11 RE: Urban Legends Antworten

Monopoly

Ein Banker aus Süddeutschland, der durch erfolgreiche Börsenspekulation mit Termingeldern zu schnellem Reichtum gelangt ist, will seiner Mutter, die in einer kleinen Stadt bei Braunschweig wohnt, zu Weihnachten etwas von seinem Geldsegen zukommen lassen und kommt auf folgende Idee: Er kauft ein Monopoly-Spiel, ersetzt das Spielgeld durch richtiges Geld, insgesamt 40 000.- DM, und packt alles wieder in Plastikfolie ein. Durch Bekannte läßt er das Präsent seiner Mutter pünktlich zum Heiligen Abend zukommen. Sie macht sich aber nichts aus Spielen, geht nach den Feiertagen in ein Spielwarengeschäft und tauscht das Geschenk um.

LG

Blackorchid ( gelöscht )
Beiträge:

16.07.2008 16:49
#12 RE: Urban Legends Antworten

Hier kommt eine weitere,sehr eklige Legende:

Spinnennest im Kopf

Eine Frau kommt aus dem Urlaub, den sie im Amazonasgebiet verbracht hat, nach Hause und berichtet, dass sie am letzten Urlaubstag von einem Insekt oder Spinne gestochen wurde. Zum Beweis deutet sie auf ihre Wange, die schon einigermaßen angeschwollen ist.
Im Lauf der nächsten Tage wird die Schwellung immer größer und sie will einen Arzt aufsuchen. Sie zieht sich also an und will sich noch einmal die Haare kämmen. Dabei rutscht sie mit dem Kamm aus und streift über die Schwellung an der Wange und reißt die gespannte Haut auf.
Heraus kommen alles kleine Spinnen....

LG

SCHATTENWELT Offline




Beiträge: 4.433

16.07.2008 23:49
#13 RE: Urban Legends Antworten

Uh die Geschichten sind ganz schön grussellig , da hoffe ich mal das die meisten nicht wahr sind.

LG Jolie

KLUG IST NICHT , WER FEHLER MACHT !!!
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Blackorchid ( gelöscht )
Beiträge:

18.07.2008 21:13
#14 RE: Urban Legends Antworten

Hier kommt eine weitere Legende,ich hab keine Ahnung,ob es wirklich stimmt.

Die ewige Glühbirne

Diese Person hat einmal von einem Mann aus der Nähe von Hannover gehört, der kurz nach dem Ersten Weltkrieg im Elektrohandel eine Glühbirne gekauft hat. Er schraubte sie in eine Lampe in seiner Küche, und seitdem brannte sie und brannte. Als sie nach dem Zweiten Weltkrieg immer noch unverändert ihren Dienst tat, schraubte er sie heraus und schaute nach dem Hersteller: Osram stand darauf. Er schrieb an die Firma und teilte seine Beobachtung mit. Kurze Zeit später erhielt er schon Antwort: Sie seien am Erwerb der Glühbirne für ihr Firmenarchiv sehr interessiert und würden einen Mitarbeiter vorbeischicken. Dieser erschien auch bald darauf und bot dem Besitzer eine horrende Summe an. Das machte ihn erst recht stutzig, und da er so viel Geld gar nicht nötig hatte, lehnte er das Angebot ab und begann auf eigene Faust zu recherchieren. Was er herausfand, war erstaunlich: Dem Werk war etwa 60 Jahre zuvor das Patent für eine immerwährende Glühbirne angeboten worden, sie hatten es gekauft und eine Testserie hergestellt. Die Untersuchung der Serie ergab, daß diese Birnen tatsächlich unbegrenzt haltbar waren. Daraufhin zog die Firma die Serie aus dem Verkehr und hielt das Patent unter Verschluß, um sich nicht selbst das Wasser abzugraben. Durch einen Zufall war diese eine Glühlampe in eine Lieferung mit normalen Glühlampen hineingeraten.

Anmerkung 1:
Es gibt eine ähnliche Geschichte mit Damenstrumpfhosen, die nie Laufmaschen bekommen konnten; auch diese wurden ziemlich schnell wieder vom Markt genommen.

Anmerkung 2:
In Kalifornien gibt es eine Feuerwache, in der eine Glühbirne schon seit 1901 in Betrieb sein soll. Die Glühbirne steht sogar im Guinness Buch der Rekorde.

LG

Blackorchid ( gelöscht )
Beiträge:

19.07.2008 16:18
#15 RE: Urban Legends Antworten

Kreative Flugzeugentführung (Philippinen)

25. Mai 2000, Philippinen
Es ist immer wieder eine Freude, wenn man aus der Vergangenheit lernen kann. Denken wir zurück an den 24. November 1971, an dem ein Herr mit Aktentasche und dunklem Anzug in Portland an Bord eines Flugzeugs der Northwest Orient Airlines ging. Er machte es sich auf Platz 18F bequem und gab der Stewardess einen Notizzettel, auf dem geschrieben stand, dass sie sich neben ihn setzen solle, weil er eine Bombe bei sich habe. Flo Schaffner, so der Name der Flugbegleiterin, nahm an, dass der Mann ihr seine Telefonnummer geben wollte und steckte den Zettel in ihre Schürzentasche. Erst einige Zeit später kam sie dazu, den Zettel zu lesen. Sobald ihr der Ernst der Lage klar geworden war, reichte sie den Zettel des Mannes, der seinen Flug unter dem Namen Dan Cooper gebucht hatte, sofort an das Cockpit weiter. Cooper forderte 2000.000 US$ in Scheinen und vier Fallschirme. Die Piloten wurden gezwungen, auf dem Flughafen Seattle - Tacoma zu landen. Dort durften dann die Passagiere und ein Großteil der Crew aussteigen. Nur eine Stewardess und die Piloten mussten an Bord bleiben.Coopers Ziel war Mexiko; er war einverstanden, zum Auftanken einen Zwischenstopp in Reno einzulegen. Auf dem Flug dorthin wollte er von der Stewardess wissen, wie die hintere Treppe der Boeing 727 herunterlassen werden konnte. Dann forderte er sie auf zu den Anderen nach vorne zu gehen und die Vorhänge zuzuziehen. Als das Flugzeug in Reno landete war die Hintertreppe offen und Cooper mitsamt dem Geld verschwunden. Er selbst wurde nie gefunden, aber 1980 entdeckte ein Junge, der bei einem Bach im State Washington spielte, 5800 Dollar in bar.Trotz Coopers cleverer Planung brachte ihn sein Entschluss, aus dem Flugzeug zu springen prompt ins Fadenkreuz der Evolution. Draußen fiel ein eiskalter Regen und durch die durch die Fluggeschwindigkeit bewirkte Windkälte ließ die effektive Temperatur auf minus 35 Grad sinken. Dazu sprang er in einer Winternacht ohne Lebensmittel und Überlebensausrüstung in ein dicht bewaldetes Gebiet, was sein Schicksal wohl endgültig besiegelte. Allein von den Gratiserdnüssen der Fluggesellschaft konnte er nicht überleben. Vermutlich kam er in den Bergen um oder fiel in den Columbia River, wo er ertrank. Wir lernen daraus, dass der Sprung aus einem Flugzeug kein Spaziergang ist.Man sollte meinen, dass auch die Flugzeugentführer das wüßten, aber...
Wir wenden uns jetzt dem 25. Mai 2000 in Davao City auf den Philippinen zu. Augusto fühlte sich als Mann mit besonderem Auftrag. Er stieg in ein Flugzeug der Philippine Air nach Manila und setzte sich eine Skimütze und eine Taucherbrille auf. Dann zog er eine Pistole und eine Granate hervor und verkündete, dass er das Flugzeug entführen wolle (offenbar ist die Flughafenkontrolle von Davao City nicht die aufmerksamste...). Er forderte, das Flugzeug solle nach Davao City zurückfliegen, doch die Piloten konnten ihn davon überzeugen, dass der Treibstoff dafür nicht ausreichte, und flogen weiter Richtung Manila. Unbeeindruckt von der Planänderung raubte Augusto den Fluggästen ca. 25.000 Dollar und befahl dem Piloten auf unter 1950 Meter Höhe herunterzugehen.
In der Zwischenzeit schnallte Augusto sich einen selbstgebastelten Fallschirm auf den Rücken und zwang die Flugbegleiter den Überdruck im Cockpit auszugleichen und die Tür zu öffnen. Er hatte wohl die Absicht hinauszusteigen, doch der Fahrtwind war so stark, dass er Schwierigkeiten hatte. Schließlich beförderte ihn einer der Flugbegleiter mit einem hilfreichen Schubs nach draußen, gerade als er den Abzugsring seiner Handgranate. Er warf noch den Ring ("verflixt - Irrtum!")in die Kabine und fiel, die restliche Granate in der Hand, Richtung Erde.

LG

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