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Dieses Thema hat 20 Antworten
und wurde 510 mal aufgerufen
 Mystery Bereich
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Blackorchid ( gelöscht )
Beiträge:

20.07.2008 21:45
#16 RE: Urban Legends Antworten

Der Candyman

Es geht die Legende um, dass, wenn man sich vor einen Spiegel stellt und 5x das Wort "Candyman" sagt, dass nach Vollenden des 5. "Candyman"s hinten im Spiegelbild ein großer Schwarzer erscheint, der sich darauf in der Wirklichkeit manifestiert und einen mit seinem großen Schürhaken holen kommt, der eine fehlende Hand ersetzt.

Der Ursprung dieser Legende geht auf das 19. Jahrhundert in den Südstaaten der USA zurück, nachdem ein schwarzer Sklave mit der Tochter eines Großgrundbesitzers angebändelt hatte, woraufhin ihn der wütende Mob erst mit Honig einschmierte, Bienen loßlies - und den noch lebendigen Sklaven dann verbrannt hatte.

LG :alien2:

Blackorchid ( gelöscht )
Beiträge:

06.08.2008 22:58
#17 RE: Urban Legends Antworten

Ich habe in einem anderen Forum eine weitere Story gefunden,aber ich persönlich glaube nicht so recht daran.
Zitat:Ein seltsames Phänomen ist es, wenn man einen Spiegel zu Vollmond mit einem schwarzen Tuch verhängt, und am nächsten Tag das Tuch wieder wegnimmt, soll der Spiegel zerkratzt sein, weil Satan daran gekratzt hat.


LG

SCHATTENWELT Offline




Beiträge: 4.433

06.08.2008 23:12
#18 RE: Urban Legends Antworten

naja habe sowas noch nicht gemacht , aber würde auch nicht dran glauben , naja könnte man ja mal versuchen.

lg jolie :alien2:

KLUG IST NICHT , WER FEHLER MACHT !!!
KLUG IST DER , DER ES VERSTEHT SIE ZU KORRIGIEREN !!!

Die ZEIT werd es ZEIGEN !!!
Es fügt sich zusammen , was zusammen gehört !!!
HERZ aus EIS !!!

Blackorchid ( gelöscht )
Beiträge:

06.08.2008 23:15
#19 RE: Urban Legends Antworten

Vielleicht passiert es ja nur,wenn man selbst daran glaubt,dass der Teufel dann rauskommt und am Spiegel rumkratzt.

LG

Blackorchid ( gelöscht )
Beiträge:

07.10.2008 19:05
#20 RE: Urban Legends Antworten

Todsicherer Selbstmord

John Smith war ein echter Pechvogel. Erst vor kurzem war er von seiner Frau verlassen, anschließend ausgeraubt und letztlich gekündigt worden. Auch seine zwei Kinder wollten von ihrem alten Herrn nichts mehr wissen und mieden jeden Kontakt mit ihm.

Aufgrund seines, wie John meinte, beschissenen Lebens entschloss er sich Suizid zu begehen – er habe schließlich nichts zu verlieren. Da er allerdings von seinem steten Unglück überzeugt war, wollte er bei seinem Selbstmord auf Nummer sicher gehen und plante alles genau: Er band sich an einen schweren Stein, mit dem er sich von einer Klippe stürzten wollte, kaufte extra eine Pistole um sich während des Falls zu erschießen und schluckte darüber hinaus eine ganze Packung Schlaftabletten und trank eine halbe Flasche Whisky.

Als John jedoch letztlich von der Klippe springen wollte, kam alles anders als geplant: Durch den Whisky war er derart desorientiert, dass er den eigentlichen Abhang verpasste und stattdessen seitlich die Böschung zum Meer hinunter kullerte. Aus seiner Pistole löste sich beim Sturz ein Schuss, der das Seil zum Stein durchtrennte und ihm so von einem möglichen Ertrinken rette. Unten angekommen war John so schlecht, dass er sich prompt übergab und die Schlaftabletten samt Whisky heraus würgte.

... eine Woche später gewann John Smith 1.000.000 Dollar im Lotto

LG

Blackorchid ( gelöscht )
Beiträge:

07.10.2008 19:06
#21 RE: Urban Legends Antworten

Die Halloween-Dekoration

In einer kleinen Stadt in den USA brach gerade der die Zeit von Halloween an.

Viele der Einwohner brachten, wie dieses nun mal in den Vereinigten Staaten ist, ihre Dekoration in Stellung. Sie schnitzen Kürbisgesichter, hingen Geister, Hexen und Skelette in ihre Fenster und manch einer stellte einen Sensenmann oder eine furchteinflösende Vogelscheuche in den Vorgarten.

Angesichts dessen wunderte sich auch niemand über einen Mann, der erhängt an einem Baum eines kleinen Einfamilienhauses baumelte. Es handelte sich hierbei um einen Postangestellten, der gerade von seiner Frau verlassen worden war und den Schmerz nicht verkraftet hatte. Aus diesem Grund hatte er des nachts eine Schlinge um den stärksten Ast seines Baumes geschlungen und mit Hilfe diesen seinem Leben ein Ende bereitet.

Der Postangestellte hing für geschlagene drei Tage an den Baum, bevor jemand dieses meldete. Die meisten Einwohner, Passanten und Autofahrer hatten den Erhängten schlicht für eine Halloween-Dekoration gehalten – und zwar eine sehr gute.

LG

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