Der Tot Der Tod macht vielen Angst mir aber nicht. Ich wäre so gern tod, doch ich bin so ein Feigling. Ich nehme das Messer setzt es an************************
Doch ich kann nicht egal wie gern ich würde ich kann es einfach nicht!!!!!
Mich um gibt kein Licht, das Licht ist von mir gegangen. Die Dunkelheit kam über mich. Ich freundente mich mit ihr an. Doch die Dunkelheit entzieht mir nach und nach die Kraft zu Leben. Ich sehe kein Licht, das mir neue Kraft zum Leben gibt.
Doch dann kamst du! Und ungewollt brachtest du ein Licht in mein Leben. Und an diesem Licht habe ich mich erfreut. Und auch wenn es dir nicht gefällt, hast du mir wieder einen Sinn zu Leben gegeben!!!
Hört denn keiner ihre Schreie??? Könnt ihr den nicht den Schrei nach Hilfe hören??? Hört ihr sie denn nicht Schreien??? Ihr habt sie nie gehört diese Schreie. Oder habt ihr sie doch gehört, und sie einfach nicht wahr genommen? Aber wieso nimmt man ein Schrei nach Hilfe nicht wahr. Sie ist doch auch ein Mensch. Sie braucht doch genau so viel Geborgenheit wie ihr.
Doch jetzt ist es zu spät. Sie hat ihre Hilfe in der Einsamkeit gefunden. Sie ist allein. Und das ist euere Schuld. Ja sie hat auch versucht sich zu töten. Aber sie war zu feige, was ein Glück.
Aber auch diese Stille, sind Schreie nach Hilfe. Dennoch hört ihr meine Schreie nicht
Ich zeige mich hart. Lache nicht!!! Zeige keine Gefühle, wenn ihr über mich lacht. Ihr denkt es tut mir nicht Weh. Denkt wohl ich habe keine Gefühle. Bin nicht Verletzlich!!! Doch jeder Mensch hat Gefühle. Wer mich richtig kennt, weiß das ich am Boden bin!!! Der Weiss das ich nicht mehr kann. Und nur er weiß warum, warum ich nicht mehr Leben möchte. Egal für wie hart ihr mich haltet. Es ist falsch, ich bin nicht gefühllos. Bin verletzt, bin am Boden. Ihr wünscht euch meinen TOD. Sagt es doch, gebt es zu. Ich erfülle euch den Wunsch. Zeig euch, dass ich nicht hart bin. Zeig euch, wie schwach ich bin. Meine TOD ist der letzte Weg für mich, meine Schwäche zu zeigen. Ich bin zu schwach um weiter zu kämpfen. Weiter das Leben zu ertragen!!!!!!
Es ist Still, ich höre nichts!!! Höre niemanden!!! Höre niemanden, der mir eine Antwort geben könnte. Höre niemanden, dem ich meine Frage stellen könnte. Alles was ich höre, ist die Stille!!! Die Stille macht mir Angst. Ich bin allein, deshalb diese Stille.
Ich stehe an den Klippen, ein lauer Sommerwind kommt auf. Der Wind weht mir durch meine Haare. Ein leise Stimme ruft mich Sie ruft : `` Komm zu mir, es ist Zeit Abschied zu nehmen. Komm zu mir mein Kind.´´ Ich schau mich um! Schau hinunter, das Wasser schlägt hart gegen die Klippen. Und wieder höre ich die leise Stimme rufen: `` Komm zu mir, es wird Zeit Abschied zu nehmen. Komm zu mir mein Kind.´´ Der Wind wird stärker!!! Ich breite meine Arme aus, und laufe vor. Laufe bis an den Klippenrand. Und wieder höre ich eine Stimme. Die sagt: `` Halt komm zurück spring nicht, ich brauche dich doch´´ Ich drehe mich noch ein letztes mal um, will schauen von wo die Stimme kommt. Doch ich kann niemand sehen. Eine große Welle schlägt gegen die Klippen. Noch einmal höre ich die leise Stimme, die ruft: `` Nun komm, komm zu mir mein Kind. Es wird Zeit. Zeit Abschied zu nehmen!´´ Ich schließe die Augen. Immer noch weht der Wind in mein Gesicht. Zum letzten mal höre ich die Stimme, doch dies mal ist sie laut durchringend und ruft, noch ein mal nach mir: `` Verdammt nun komm, komm spring. Komm zu mir ich will deine Seele, jetzt spring endlich´´ Und mit geschlossenen Augen springe ich in die Tiefe. Mein Körper zerschellt an den Klippen. Nun ist meine Seele frei und mit der Stimme des Todes für immer vereint.
Ich schau hinaus auf das Meer. Sehe die Wellen wie sie unermüdlich versuchen das Ufer zu erreichen. Sehe die Möwen wie sie sich auf den Wellen treiben lassen. So ohne Sorgen. Ich lauf ins Wasser vergesse das ich noch all meine Klamotten an habe. Doch nun ist es mir egal, ich laufe weiter, bis ich nicht mehr stehen kann. Schwimme weiter, bis mich die Kraft verlässt. Ich ertrinke, ich gebe mich dem Wasser hin. Doch bald schon wird, meine Leiche ans Ufer gespült. Doch ich bin Frei. Nicht mehr hier, auf dieser Welt gefangen!!!
Ich führte ein Leben, voller Lachen voller Freunde. Ein Leben voller liebe voller wärme. Ein Leben in dem ich lieben konnte. Doch dies alles ist Vergangenheit. Nun Führe ich ein Leben voller Trauer, voller Hass Mein Herz ist kalt. Kalt wie ein Stein. Ich kann keine Liebe mehr Fühlen! Mein leben ist kalt!! Meine Seele ist schwarz!! Das Leben das ich führe, ist nicht Lebens wärt. Die Kraft zu kämpfen habe ich Verloren!!! Deshalb nehme ich das Messer und setzt es an. Ich schließe die Augen, und mit all dem Hass und der Trauer in mir berühre ich das nichts!!!
Du nimmst mich, noch ein letztes mal in den Arm. Küsst mich, doch ist meine Körper schön Kalt! Nur noch die Naben an meiner Hand, erinnern an die Schreckliche Tat! Du hast das getrocknete Blut, sorgfältig von meinen Armen, gewaschen!! Meine Haut ist weiß und kalt. Es ist keine leben mehr in meinem Körper, und doch behandelst du meinen kalten Körper, als ob er verletzlich wäre! Du hüllst meine Körper in das, schönste Kleid , das ich besaß Du Bettest meinen Körper, in einem Rosenbett. Da lieg ich nun, gebettet in Rosen! In diesem Rosenbett finde ich meine letzte Ruhe!!
wie oft versucht man sich wieder in das Volk der lebenden ein zuordnen.......... Sich wieder am Leben zu Erfreuen!! Dann schafft man es für ein paar tage! Und dann kommt alles anders........ bist wieder am boden von heut auf morgen greifst du wieder nach dem Messer und hofft du schaffst es endlich willst nicht mehr leben.......... Sehnst dich nach dem erlösendem tot..... gibst alles deinen Tot zu erreichen! willst es mit all deiner Krafft!! Nimmst das Messer setzt es an Schneides so tief du kannst, das blut fängt über deine arme zu laufen...... Ein Warmehrfluss aus Bult küsst deine haut.... du hoffst zu letzten mal, willst erlöst sein, nichts mehr spüren was dir so weh tut!!!! versuchst alles zu vergessen!! Zu Sicherheit nimmst du noch Pillen!!!!! Endlich fällst du zu Boden die Kraft verläst deinen scheiß Körper!! Bist frei hast deine weg gewählt, ohne mich zu fragen!!!!! Doch dir ist egal was andre sagen, du bist frei nur das zählt für dich.................
Dein Körper ist um geben von warmen Blut. Du hast es getan, du hast deinem Leben ein Ende gesetzt!
Aber wieso, wieso hast du nicht auf mich Gewartet.
Ich sehe dein Körper in mitten dem Blut! Ich lauf zu dir!
Ich ergreife das Messer, das du für deine letzte Tat ergriffst!
Ich schließe die Augen, schneide so tief wie ich kann! Ich nehme dich zum letzten mal, in meine Arme! Nun vermischt sich unser Blut zu einem Blutgemisch!
Wenn der tag sich neigt, die nacht zu erwachen beginnt! Dann und erst dann erwache ich! Erst in der Nacht, kann ich leben! Am tag leide ich, ich leide wenn all die Menschen wandeln!
Doch wenn die Menschen schlafen, wandle ich! Erst dann gehe ich allein, durch die Dunkelheit!
Mein Herz ist kalt! Kalt wie Stein! Ich kann nicht sagen wieso! Doch bin ich, unfähig zu lieben, zu fühlen! Kann nichts finden was mich hält!
Die Nacht ist mein stiller Freund! Erst in der Nacht sieht man mich!
Ich habe keine Gefühle in mir, bin unfähig zu fühlen! Meine Seele ist tot, das leben in ihr schwindet nach und nacht!
Was nützt Es zu leben? Was nützt es jeden Morgen die Sonne aufgehen zu sehen? Wenn Dich das leben verletzt! Wenn du nicht fähig zu lieben wenn dein Herz tot! Was nützt es gemocht zu werden, wenn du nur noch Hass fühlen kannst!
Was brauch mich das Leben! Ich kann das Leben, das ich führe nicht leben! Ich will Erlösung von den leiden, von meinem Leben! Ich sehne nach dem TOT!!
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Was nützt es zu Leben
Was nützt es zu lieben, wenn man nur gehasst wird? Wenn nichts sich deine Freund nennt? Was nützt es dann noch, auf Erden zu Wandeln? Was ist dann, überhaupt der Sinn zu Leben! Ich weiß es nicht, ich will es auch nicht Wissen! Wieso denn, für eine Welt, voll HASS und Trauer! Nein lieber wähle ich den TOD. Das ende meines da seins!