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Dieses Thema hat 2 Antworten
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SCHATTENWELT Offline




Beiträge: 4.433

20.10.2008 21:38
RE: Intressante Bücher !!! Antworten

Heute stelle ich euch mal ein Buch vor was ich in den letzten 2 Tagen durchgelesen habe , ich fand es ganz intressant.



Buchname: Sterben sollst du für dein Glück !

Dramatischer Weg einer starken Frau!

Sabatina wächst als muslimisches Kind in einem kleinen österreichischen Dorf auf. Mit 16 schicken ihre Eltern sie in eine Koran-Schule nach Pakistan. Dort wird Sabatina geschlagen und misshandelt. Als sie auch noch gegen ihren Willen heiraten soll, flieht sie und kehrt nach Europa zurück.
Doch auch dort trifft Sabatina die harte Antwort des Islam: Ihre Familie kündigt an, sie zu töten. Nun muss Sabatina sich verstecken.

LG Jolie :alien1:

KLUG IST NICHT , WER FEHLER MACHT !!!
KLUG IST DER , DER ES VERSTEHT SIE ZU KORRIGIEREN !!!

Die ZEIT werd es ZEIGEN !!!
Es fügt sich zusammen , was zusammen gehört !!!
HERZ aus EIS !!!

AlienHybrid Offline




Beiträge: 287

28.10.2008 17:17
#2 RE: Intressante Bücher !!! Antworten

Machtwechsel auf der Erde
Warnungen, Prophezeiungen, deutliche Zeichen

Dennoch ändert die Zivilisation ihren Titanic-Kurs nicht. Wer hält daran fest - die Regierungen oder das Volk? Oder drehen sich beide in einem Teufelskreis? Gibt es Mächte, die wirkliche Änderungen gar nicht wollen? Denn Kurswechsel auf der Erde hieße auch Machtwechsel auf der Erde ...

Was auf der irdischen Bühne vor sich geht, wird erst verständlich, wenn man hinter die Kulissen der sichtbaren Materie blickt. Denn alles hat seine Hinter-Gründe. Nichts geschieht aus Zufall. Erfahre in diesem Buch, wie die Weltlage aussieht, wenn man sie aus dieser höheren Perspektive betrachtet! Was sind die Pläne der Mächtigen? Was ist die Wahrheit hinter den vielen Theorien um Geheimgesellschaften, Verschwörungen, UFOs und bevorstehende Umwälzungen? Jahrelange Nachforschungen führten den Autor zu alarmierenden neuen Erkenntnissen - dank Aufdeckung von Zusammenhängen, die von den offiziellen Kanälen verheimlicht, verfälscht oder verharmlost werden:

- Globale Macht und Manipulation
- Die Programmierung des Bewußtseins
- Die Bruderschaften und Logenverbände
- Prophezeiungen seit über 2000 Jahren
- 666, neue Weltordnung und die neue Welt
- Die Rolle der Ufos
- Die Lichtwesen
- Die Transformation der Erde
- Die Weltlage aus multidimensionaler Sicht!

Im Licht ältester und neuester Erkenntnisse enthüllt Armin Risi in seinem Buch verborgene Hintergründe der globalen Entwi cklungen, die sich heute überstürzen ...



Aus der Einleitung

Millionen und Abermillionen von Menschen führen weltweit - in Büros, Industrie, Gewerbe - irgendwelche Tätigkeiten aus, die sie nach eigenem Belieben nie ausführen würden. Ein Großteil dieser unliebsamen Tätigkeiten hat direkt oder indirekt auch noch destruktive Wirkungen auf die Menschen und die Umwelt. Dennoch werden diese Tätigkeiten Tag für Tag vorangetrieben, trotz aller Warnungen und Gefahren.

Warum, so muß man sich fragen, gibt es unheilvolle Entwicklungen, die niemand will und die dennoch geschehen? Die Antwort lautet: Weil es Mächte gibt, die beeinflussen, und viele, die sich beeinflussen lassen. Beide sind beteiligt, wenn auch mit unterschiedlichen Rollen. Dieses ungleiche Wechselspiel nennt man Manipulation, wörtlich "Handhabung; Trick; Machenschaft, um andere den eigenen Interessen dienen zu lassen".

Manipulation funktioniert am besten, wenn sich die Manipulierten nicht bewußt sind, daß sie manipuliert werden. Ansonsten würden sie sich zur Wehr setzen und könnten nur durch Zwang zur selben Tätigkeit bewegt werden. Weil jedoch freiwillige Mitglieder viel leichter zu handhaben sind als gezwungene, ist Manipulation ein wirkungsvolleres Machtmittel als Zwang.

Wenn eine Manipulation wirksam sein soll, muß sie im Bewußtsein des Menschen ansetzen, denn das Bewußtsein ist die Zentrale, in der sich entscheidet, was man wahrnimmt und nicht wahrnimmt, wofür man sich interessiert und nicht interessiert, wofür man Zeit hat und wofür man keine Zeit hat. Es ist die Wellenlänge (Resonanz) des eigenen Bewußtseins, die bestimmt, was man in vermeintlicher Freiheit tut und nicht tut. Die Manipulatoren versuchen deshalb, durch die Einimpfung von ganz bestimmten Bildern und Gedankenmustern die Massenresonanz zu programmieren, damit die Menschen ihre Energie (Glaube, Interesse, Zeit) den gewünschten Zielen weihen.

Bei der Betrachtung dieser Situation darf man nicht übersehen, daß wir es hier mit einem Wechselspiel zu tun haben, denn die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung will die angebotenen Annehmlichkeiten, koste es, was es wolle. Natürlich ist dieses Wollen von vielen Faktoren beeinflußt, aber letztlich ist es der eigene freie Wille und deshalb die eigene Verantwortung, wovon man sich beeinflussen läßt. Wenn die Menschen meinen, das Fremdbestimmte freiwillig zu tun, ist nicht nur die Manipulation schuld, sondern auch die eigene Oberflächlichkeit, Bequemlichkeit oder Naivität, vielleicht sogar eine Unehrlichkeit sich selbst gegenüber. Sind nicht die meisten Menschen überzeugt, daß es ihre eigene, freie Entscheidung sei, was sie konsumieren, lesen, anschauen, gut finden und ablehnen?

Es geht hier also nicht um eine einseitige Schuldzuweisung, sondern um eine Analyse des irdischen "Schachspiels", in dem alle Beteiligten meinen, das Richtige zu tun.



Das kosmische Kräftespiel und der Kampf um die Erde - der Ursprung der negativen Einflüsse (aus Kapitel 1)

Die Erde ist kein einsamer Ball in einem leeren Weltall, sondern ein kosmischer "Tatort". Auf dem Planeten der Menschen findet seit langem eine Auseinandersetzung von weißen und schwarzen Mächten statt - ein undurchsichtiges Schachspiel. Sichtbar sind nur die Felder und Figuren, aber die Spieler und erst recht ihre Gedanken und Pläne sind unsichtbar.

Was der irdische Betrachter zu Gesicht bekommt, sind nur die äußeren Verschiebungen der Figuren. Die "Figuren" selbst sehen nur das Irdisch-Materielle, das, was mit den Sinnesorganen empirisch ("sinnlich") wahrnehmbar ist. Denn die überirdischen Bereiche sind nur über-sinnlich wahrnehmbar. Warum? Weil die Materie dieser kosmischen Dimensionen nicht derart verdichtet ("grobstofflich") ist wie die Materie im irdischen Spektrum.

Die überirdischen Sphären sind höherdimensionale Parallelwelten aus Materie in einer spezifischen Raum-Zeit-Frequenz (Wellenlänge). Ein Beispiel aus dem irdischen Erfahrungsbereich sind die vielen Rundfunk- und Fernsehsendungen, die gleichzeitig und parallel im selben Äther schwingen, aber in sich geschlossene Welten mit einem eigenen Programm darstellen; diese Parallelwelten vermischen sich nicht, weil sie im selben Universum unterschiedliche Frequenzbereiche (Dimensionen) belegen.

Man sollte jedoch nicht dem Irrtum unterliegen, zu denken, alle höherdimensionalen Welten und Wesen seien automatisch auch höher in ihrer geistigen Entwicklung. Denn bereits auf hoher unsichtbarer Ebene scheiden sich die Geister. Viele, aber nicht alle sind Wesen des Lichts.

Gemäß dem Gesetz der Dualität gibt es in der materiellen Welt nicht nur Licht, sondern auch Dunkelheit (Schatten) und dementsprechend auch Lichtwelten und Schattenwelten. Dies wird von allen übersinnlichen Quellen bestätigt. Materialistische Menschen, die nur glauben, was sie sehen, mögen zwar die Existenz von unsichtbaren Licht- und Schattenwelten bestreiten, doch unbestreitbar sind die sichtbaren Symptome, die von den entsprechenden Einflüssen verursacht werden. Nach der Logik "Wo Rauch ist, da ist auch Feuer" darf man von den Symptomen auf die Ursachen schließen, denn nichts geschieht ohne Ursache, das heißt, nichts geschieht aus Zufall.

Zu welcher Erkenntnis diese einfache Logik führt, wurde in einer Rezension des zweiten Bandes, Unsichtbare Welten, sehr prägnant formuliert:
"Wir werden politisch und gesellschaftlich auf unsere eigene Selbstzerstörung programmiert. Einen solchen Zynismus, einen solchen Vernichtungswillen gegenüber der Menschheit kann ich keinem Menschen zutrauen. Es müssen andere, unmenschliche Wesen sein, die diesen Betrug durchführen. Ich fühle die aggressive, zerstörerische Energie dieser exzentrischen Monster. Risi nennt sie beim Namen ..." (Hans-Joachim Heyer, Chefredakteur des DEGUFORUM).

Die Exzesse in der heutigen Weltwirtschaft, Kriegsindustrie und Geheimpolitik legen tatsächlich den Verdacht nahe, daß "unmenschliche Wesen" am Werk sein müssen. Würde der normale Mensch die Grundlagen seiner eigenen Existenz zerstören wollen? Warum konnte auf der Erde dennoch eine solch extreme Negativität überhandnehmen?

Eine erste Antwort lautet: Weil die Erde sich im Grenzbereich der Lichtwelten und der Schattenwelten befindet. Deshalb sind auf der Erde nebeneinander die Lichtwesen und auch die Dunkelmächte wirksam, und die irdische Menschheit wird Zeuge höchster göttlicher Offenbarungen und Inkarnationen, aber auch unglaublichster Kaltblütigkeit und Bestialität.

Die Hierarchien der Licht- und Dunkelwelten sind vielfach unterteilt; meist wird von jeweils sieben Dimensionsebenen gesprochen. Beide Hemisphären sind höherdimensional und existieren getrennt (parallel), aber überschneiden sich auf der irdischen Ebene. Deswegen ist es möglich, daß auf der Erde sowohl göttliche als auch dämonische Kräfte wirksam sind. Diese gleichzeitige Präsenz von weißen und schwarzen Mächten auf dem Schauplatz Erde macht ein klares Unterscheiden der Einflüsse oft sehr schwierig. Denn alles, was in diesem Schachspiel geschieht, auch jede Bewegung der "Könige" und "Königinnen", wird von höherstehenden Intelligenzen vollzogen, die außerhalb des irdischen Feldes stehen. Wenn auf dem Brett ein Zug ausgeführt wird, ist im geistigen Bereich viel Arbeit vorausgegangen. Oder ein anderes Beispiel: Wenn auf einer Bühne ein Schauspiel zur Aufführung gelangen soll, findet der größte Teil der Arbeit hinter den Kulissen statt.

Wer also verstehen will, warum gewisse Züge und Inszenierungen stattfinden bzw. welche bevorstehen, kommt nicht umhin, die unsichtbaren Intelligenzen hinter den Kulissen der sichtbaren Welt in Betracht zu ziehen.




Hinter-Gründe des Weltgeschehens (aus Kapitel 8)

Die Ausführungen in den vorangegangenen Kapiteln vermittelten weitgehend unbekannte Informationen über die Faktoren, die den Kurs der Weltgeschichte zeichnen. So wie die Erde nicht isoliert in einem leeren Weltall schwebt, sondern in astrale und kosmische Dimensionen eingebettet ist, so müssen auch die Ereignisse auf der Erde in Verbindung mit diesen Dimensionen gesehen werden.

Die äußeren, sichtbaren Entwicklungen, die geprägt sind von blutigen und von kalten Kriegen, entsprechen dem selbstbestimmten Karma-Schicksal der Menschheit (sonst würden sie nicht geschehen). Diese Situation erlaubt es entsprechenden Wesen, die zum Teil auf der Erde inkarniert sind und zu einem größeren Teil nicht, ihre eigenen Pläne in Angriff zu nehmen, um die Welt nach ihren Vorstellungen zu "ordnen".

Die inkarnierten Agenten, die sich zu dieser Aufgabe berufen fühlen, verfügen über fast unbegrenzte irdische Machtmittel. Sie halten sich für die wahrhaft Erleuchteten ("Illuminaten") und beziehen ihr "Licht" bewußt oder unbewußt von Luzifer, dem "Lichtbringer", den sie für Gott halten. Schwarze Magie im weitesten Sinn und auch Technologie sind die wichtigen Stichwörter in diesem Zusammenhang. Die Technologie, die in den letzten fünfzig Jahren erstaunliche Sprünge machte, verhalf auch dem Geld zum endgültigen Durchbruch und machte es zum alldurchdringenden Machtmittel. Hier schließen sich verschiedene Teufelskreise, denen die Menschen aus eigener Kraft nicht mehr zu entkommen vermögen. Zumindest erweckt die globale Gesellschaftsstruktur diesen Eindruck. Wer kann heute ohne Geld und Technologie leben?

Gruß AlienHybrid
DAS LEBEN ist schön kann aber auch GRAUSAM sein
LEBT euer LEBEN so lange es geht , FÜRCHTET nichts es gehört alles ZUSAMMEN

AlienHybrid Offline




Beiträge: 287

28.10.2008 17:18
#3 RE: Intressante Bücher !!! Antworten

ie weiteren Ausführungen werden zeigen, daß dieser Schein trügt. Er trügt sogar die "Erleuchteten", die als Betrüger auch zu Betrogenen werden, da sie sich mit ihren Halbwahrheiten selbst betrügen. Die Menschen werden aber erst dann aus deren Einfluß befreit, wenn sie diesen Betrug durchschauen und bewußt eine andere, göttliche Weltordnung wünschen. Denn eine Weltordnung wird es immer geben, entweder eine gottgewollte und gottgefällige oder dann eine menschengewollte, ego-diktierte.

Die Menschen sollten erkennen, welche dunklen Mächte hinter der gegenwärtigen Weltordnung stecken. Auch göttliche Offenbarungen - insbesondere die vedische und die apokalyptische - weisen auf das Wirken dieser Mächte hin, auf daß jene Menschen, die nicht von falscher Macht und Magie getäuscht werden wollen, die notwendigen Einblicke finden können und die Kraft bekommen, "bis zum Schluß durchzuhalten".

Die zeitgenössische Geschichtsschreibung schließt die magische und astrale Perspektive der Weltherrschaftsbestrebungen kategorisch aus. Auf verdächtig vehemente Weise geschieht dies vor allem in bezug auf den Zweiten Weltkrieg und das Dritte Reich, als ob man hier etwas Offensichtliches verbergen möchte. Denn die okkulte Dimension der irdischen Machtbestrebungen ist selten so offen an die Oberfläche getreten wie gerade in jener Zeit.



Die neue Weltordnung (aus Kapitel 8)

Wenn es Mächte gibt, die nach Herrschaft über Mensch und Erde streben, dann muß man sich fragen, warum sie nicht schon längst zugeschlagen haben. Eine hypothetische Antwort lautet: Sie haben schon längst zugeschlagen und sind jetzt gerade dabei, zum lange vorbereiteten größten Schlag auszuholen.

Sollte ein solcher Plan existieren und der Vollendung entgegengehen, dann müßte er schon seit längerer Zeit seine Schatten vorauswerfen. Und tatsächlich ist es unbestreitbar, daß deutliche Anzeichen solcher Schatten zu erkennen sind. Deshalb drängt es sich auf, die Schattenmächte und ihre Pläne näher zu betrachten. Denn wer die Schatten als Schatten erkennt, wird auch das Licht jenseits der Schatten erkennen, und dies ist im folgenden Szenario dringend erforderlich, damit man nie den eigentlichen Sinn dieser "Apokalypse" aus den Augen verliert. Denn das Szenario ist, äußerlich gesehen, erschreckend, so erschreckend wie das Massenbewußtsein der passiven Menschheit, dessen Spiegel es darstellt.

Obwohl Tausende von Geschichtsbüchern die Gesamtperspektive verdunkeln, wächst mittlerweile auch die Zahl jener Forscher, die hinter die Kulissen und Fassaden der offiziellen Geschichtsschreibung blicken. Das Literaturverzeichnis führt eine repräsentative, aber kleine Auswahl von Büchern an, die von Autoren mit verschiedensten Aufträgen und Motivationen verfaßt wurden. Doch die Mosaiksteine, die sie alle liefern, fügen sich - egal wie man sie schiebt und wendet - immer wieder zum selben Gesamtbild zusammen, nämlich daß nichts zufällig geschah und daß es Mächte gibt, die konkrete Pläne für eine eigene "Weltordnung" verfolgen. ...



Die technische Global-Infrastruktur ist errichtet

Vor rund fünfzig Jahren ging der Zweite Weltkrieg zu Ende. Die Zeit danach war angefüllt mit lokalen Kriegen und Bürgerkriegen auf allen Kontinenten, verbunden mit einem "Kalten Krieg" zwischen der Ersten und der Zweiten Welt, der US und SU.

Wenn eine Elite einen Weltherrschaftsplan verfolgt, worin bestand dann der Sinn dieses Geplänkels über ein halbes Jahrhundert hinweg? Während die kriegerischen, die wirtschaftlichen und die politischen Schachzüge keine entscheidenden Veränderungen mit sich brachten, fand dennoch eine unübersehbare Veränderung statt: die explosionsartige Entwicklung der Technologie. Was vor fünfzig Jahren noch unbekannt war, ist heute bereits normale Konsumware, insbesondere die Mikrotechnologie und die Computer.

Bestand der Sinn der vergangenen fünfzig Jahre etwa im Aufbau dieser weltweiten technischen Infrastruktur? Wenn ja, dann sind wir heute genau an jenem Punkt angelangt, wo dieser Aufbau abgeschlossen ist; dann müßte nun die nächste Phase des Planes in Wirkung treten.

"An modernen Maßstäben gemessen, war sogar die katholische Kirche des Mittelalters tolerant. Das lag zum Teil daran, daß in der Vergangenheit keine Regierung die Möglichkeit hatte, ihre Bürger ständig zu überwachen." Dies schrieb George Orwell 1948 in seinem Roman 1984. In seiner Phantasie stellte er sich damals vor, daß die ständige Überwachung der Bürger durch ein dichtes Netz von Teleschirmen geschehen werde, die sowohl Bildschirm als auch Kamera sind. Orwell ahnte damals noch nicht, welche neuen Möglichkeiten die technische Entwicklung in den nächsten fünf Jahrzehnten auf die Erde bringen würde, sonst hätte er die Überwachung nicht als eine primitive technische Beobachtungsanlage konzipiert.

In diesem entscheidenden Punkt hat die Realität George Orwells Vision schon längst überholt. Das Potential der Diktatur und der Repression ist heute also viel durchdringender als in Orwells Vision!

"Kameras und Satelliten, Richtantennen und Sonden ... Der Überwachungsstaat, den George Orwell für 1984 voraussagte, ist mittlerweile längst zum Standard geworden. Ganz realistisch stellt Enemy of the State dar, wie gläsern der Mensch im Digitalzeitalter geworden ist." So lautet ein Fazit über den Film Enemy of the State, der Anfang 1999 in die Kinos kam. (in: ZüriWoche, 7. Januar 1999, S. 28)

Die meisten Zuschauer sind schockiert über die eiskalte Allmacht der technologischen Überwachung, die in diesem Thriller gezeigt wird. Doch der Überwachungsspezialist Larry Cox, der bei der Produktion als Berater fungierte, kommentiert lakonisch: "Die Technik, die im Film gezeigt wird, zeigt den Stand vor zehn Jahren. Wir sind schon viel weiter. Die neuen Apparate und Methoden sind streng geheim." (zitiert: ebd. S. 28)

Es ist eine Tatsache: Jeder Quadratmeter der Erdoberfläche wird von mehreren Satelliten beobachtet. Seit Mitte der neunziger Jahre wird daraus kein Geheimnis mehr gemacht. Die Infrastruktur für eine weltweite Beherrschung aller Menschen ist heute - und erst heute - verfügbar. Aus dieser Perspektive betrachtet, macht die Entwicklung der vergangenen fünfzig Jahre, sogar die scheinbar absurde geheime Aufmöbelung der SU durch US-Konzerne, plötzlich Sinn. Was plant der "Große Bruder" nun als nächstes? ...

Im 20. Jahrhundert wurden Begriffe, die bisher gegenstandslos und daher inexistent waren, wie Weltkrieg, Weltbank, Weltwirtschaft, Weltgerichtshof und Weltordnung, zu geläufigen Bestandteilen der Alltagssprache.

Heute ist die Technologie vorhanden, die es einer Weltmacht ermöglichen würde, der Menschheit eine totale Kontrolle aufzuzwingen. Die gesamte Infrastruktur ist vorhanden. Die Frage ist nur, ob sie zu diesem Zweck verwendet wird oder nicht.

Diejenigen, die den technologischen Fortschritt über die letzten Jahrzehnte hinweg vorangetrieben haben und noch weiter vorantreiben, tun dies nicht bloß aus selbstloser Wohltätigkeit, um der Masse der Menschen ein bequemeres Leben zu ermöglichen. Im Gegenteil, die Probleme verschärfen sich weltweit und spitzen sich zu. Im Extremfall könnte es bald zu einer Krisensituation kommen (Computerkollaps, Finanzcrash, gewaltsame Ausschreitungen der Arbeitslosenheere, Terrorismus, Kriegsmobilmachung usw.), in denen ein "nationaler Notstand" ausgerufen wird. Dies bedeutet in der Praxis nichts anderes als: allmächtiger Polizeistaat und totale Kontrolle. Alle Bürger müssen sich sofort einer absoluten Diktatur fügen. Widerstand darf ohne Prozeß auf der Stelle mit Hinrichtung geahndet werden, auch in vormals demokratischen Staaten. Welcher Mächtige träumt nicht von einem solch willkommenen "Ausnahmezustand"? Ordnung aus dem Chaos. . . .



Das Zeichen des "Tieres" ist bereits weltweit verbreitet

"Das Tier hatte alle Menschen in seiner Gewalt: Hohe und Niedrige, Reiche und Arme, Sklaven und Freie. Sie mußten sich ein Zeichen auf ihre rechte Hand oder ihre Stirn machen, so daß niemand kaufen oder verkaufen konnte als nur der, welcher dieses Malzeichen hat: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist Weisheit vonnöten. Wer Verstand hat, der kann herausfinden, was die Zahl des Tieres bedeutet, denn sie steht für den Namen eines Menschen. Es ist die Zahl 666." (Geheime Offenbarung 13,16; das abschließende Buch der Bibel).

Macht über die Armen und die Reichen, kaufen und verkaufen — unzweideutig geht es hier ums Geld! Und dieses Geld soll nur noch verfügbar sein über einen Code, der aus dem Namen des Tieres besteht: 666. Gerade heute werden wir Zeugen, wie das Kaufen und Verkaufen immer mehr monopolisiert wird, insbesondere durch die Zentralisierung des Zahlungsverkehrs. Verblüffenderweise spielt dabei die Zahl 666 eine entscheidende Rolle.

Allgegenwärtig ist die Zahl beim Kaufen und Verkaufen in Form des Strichcodes, genannt EAN (Europäische Artikelnummer) und UPC (Universal Product Code). Ganz links, in der Mitte und rechts werden jeweils drei gleich dicke Doppelstriche über die Länge der anderen Striche hinausgezogen, dafür steht bei ihnen keine Zahl. Stünde bei diesen drei gleichdicken und gleichlangen Doppelstrichen eine Zahl, wäre die Darstellung offensichtlich, denn diese identischen Doppelstriche stehen für die Zahl 6. In jedem Strichcode steckt also die Zahl 6-6-6!

Es gibt Sprachen, die für Zahlen Buchstaben verwenden. Bekannt hierfür sind die römischen Zahlen, die sich aus den Buchstaben I, V, X, L, C, D und M zusammenstellen. Im Westen sind sich jedoch nicht alle Menschen bewußt, daß dies auch im Hebräischen der Fall ist, und zwar auf eine viel komplexere Art und Weise, denn im Hebräischen hat jeder Buchstabe einen Zahlenwert.

Im Hebräischen entspricht die Zahl 6 dem Buchstaben w. Genauso wie ein Römer in den drei Buchstaben MMM die Zahl 3000 erkennt, so erkennt ein Hebräischkundiger in den Buchstaben www sofort die Zahl 666. Computer- und Internetbenutzer hingegen erkennen in der Buchstabenfolge www den Code, den man eintippen muß, um Zugang in die weite Welt des Internets zu bekommen.

Der Code www ist die Abkürzung für world wide web, "weltweites Netz", wobei das Wort web im Englischen vor allem im Zusammenhang mit Spinnennetz verwendet wird. Ansonsten ist für "Netz" das Wort net gebräuchlich, wie am Wort Internet (und nicht Interweb) leicht ersichtlich ist. Hier haben sich also irgendwelche "Erleuchteten" eine codierte Abkürzung einfallen lassen, die alle Netzbenutzer zwingt, mit dem Zeichen des Tieres zu operieren.

Wie ernst es ihnen ist, jeden Mensch an dieses Netz zu binden, verriet Bill Clinton beim Kampf um seine Wiederwahl. Beim allerletzten Präsidentschaftsduell mit seinem Herausforderer Bob Dole (in San Diego, 16. Oktober 1996) wurden beide aufgefordert, in einem Abschluß-Statement zusammenzufassen, welche Hauptziele sie als Präsident verfolgen würden. Das war das letzte, was sie zu den vielen Millionen von Zuschauern sagen konnten, bevor die Wahlen begannen. Man darf also annehmen, daß sie hier in diesem Abschluß-Statement ihre zentrale Mission enthüllten. Bill Clinton sagte: "Ich werde mich dafür einsetzen, daß jedes Kind spätestens mit acht Jahren lesen und schreiben kann und mit zwölf die Möglichkeit hat, sich ins Internet einzuloggen."

Der Strichcode, ohne den man heute fast nichts mehr kaufen und verkaufen kann, und das weltweite Computernetz, das eine zentrale Datenbank ermöglicht - beide enthalten die ominöse Zahl. Wie sehr das Geld, der Computer und das Internet heute miteinander vernetzt sind, wissen alle, die Kreditkarten benützen.

Wenn man von www und 666 spricht, drängt es sich auf, auch auf die Wort-Zahlen-Verhältnisse der Kabbala zurückzugreifen. Da sich die Zahl des Tieres nur aus der Zahl 6 zusammensetzt, ist es naheliegend, mit dem additiven Sechseralphabet zu arbeiten: A=6, B=12, C=18, D=24 usw. Nun kann man jedes beliebige Wort nehmen und dessen Buchstaben mit den Zahlen ersetzen. Was dabei herauskommt, ist erstaunlich: Das Wort COMPUTER hat den Zahlenwert 666! Ist das nur Zufall?

Interessant ist, daß man in keinem Elektronik-Lehrbuch oder Lexikon vor 1960 den Begriff Computer findet. Während der ersten zwanzig Jahre ihrer Existenz hießen diese Maschinen im Englischen calculator.

Der Strichcode, www, der Zahlenwert des Wortes Computer - überall steckt verborgen die Zahl des Tieres. . . .

Die Tatsache, daß die Geheime Offenbarung ein zentrales Element der modernen High-Tech-Zivilisation, die Zahl 666, präzise identifiziert und um fast zweitausend Jahre vorweggenommen hat, muß auch den skeptischen Menschen herausfordern, das apokalyptische Szenario gesamthaft näher unter die Lupe zu nehmen. . . .



Der Kampf um den Messias: der Tempel und die Loge

Aus den bisherigen Darstellungen geht hervor, daß die "Kirchen" und die "Logen" in ihren gegensätzlichen Plänen beide oft mit Manipulation und Gewalt arbeiteten. Das Streben nach souveräner Herrschaft kann aber auch andere Formen annehmen, wenn der Herrscher nicht (oder nicht offen) als Diktator auftritt, sondern mit dem Charisma eines Führers oder sogar eines Messias. . . .

Es gibt tatsächlich verschiedene Geheimgesellschaften, die es explizit anstreben, der Öffentlichkeit einen Messias (wörtlich: einen "gesalbten König") zu präsentieren. Hier soll nicht etwa der Eindruck erweckt werden, ein solches Ziel sei grundsätzlich verwerflich. Eine kritische Betrachtung erfordert jedoch die Frage, wer solche Ziele verfolgt, mit welchen Weltbildern und Absichten. Denn wir sind gewarnt, daß falsche Messiasse und "in meinem Namen" auch viele falsche Propheten auftreten werden.

Ein Beispiel für eine Organisation, die ein solches Ziel anstrebt und schon seit langer Zeit darauf hinarbeitet, ist jener geheime Orden, von dem die Öffentlichkeit erst seit kurzer Zeit überhaupt weiß, daß er existiert. Sein erster Schritt an die Öffentlichkeit geschah durch eine Reihe von Publikationen, insbesondere durch die drei Bestseller Ursprung und Gegenwart eines geheimen Ordens - Sein Wissen und seine Macht; Das Vermächtnis des Messias - Auftrag und geheimes Wirken der Bruderschaft vom Heiligen Gral und Der Tempel und die Loge - Das geheime Erbe der Templer in der Freimaurerei (von Lincoln, Baigent und Leigh).

Die konsequente Bestreitung eines göttlichen Messias ist ein Hauptziel vieler weltlicher Geheimgesellschaften. Sie betonen immer wieder, das Verständnis "eines nichtpolitischen, ausschließlich spirituellen Messias" sei Erfindung und Lüge, ja "Treuebruch" (gegenüber dem ursprünglich "politischen" Ziel Jesu) und "schändliche Feigheit", die einzig und allein durch Paulus in die Welt gekommen sei. (Das Vermächtnis des Messias, S. 148) Demgegenüber sind dieselben Autoren (und Logen) überzeugt: "Jesus selbst zeigt in den Evangelien einen aggressiven Militarismus." Als Beweis führen sie an: "Im Lukas-Evangelium befiehlt er denjenigen seiner Gefolgsleute, die kein Schwert besitzen, eines zu erwerben, selbst wenn sie ihre Kleidung verkaufen müßten (Lk 22,36)." (ebd. S. 83)


Wie die Templer sich selbst sahen: Jesus als ein politischer Messias führt mit Schwert und gnostischer Schrift ihre Mission an. Das geheime Ziel: Entmachtung der Kirche und die eigene Vorherrschaft im politischen und religiösen Feld. Ähnliche Ziele verfolgen bis zum heutigen Tag auch verschiedene Geheimorden, die aus diesem Umfeld hervorgegangen sind. (Gemälde aus dem 11. Jahrhundert; aus M. Baur, Die Tempelritter)

Stimmt diese gewaltige Behauptung? Hier lohnt es sich, diese Auslegung von seiten der genannten Geheimgesellschaften im Detail zu untersuchen:

Die Textstelle, in der Jesus angeblich "einen aggressiven Militarismus" vertritt, ist aus dem Zusammenhang gerissen. In Wirklichkeit ist sie nämlich die letzte Sequenz des letzten Abendmahls! Gleich danach begibt sich Jesus mit seinen Jüngern hinaus in den Garten Gethsemane am Ölberg, wo er bald danach verhaftet wird. Hätte Jesus also wirklich gemeint, seine Apostelschar müsse sich bewaffnen, um militant und aggressiv zu werden, hätte er mit seiner Mobilmachung unverständlich lang gewartet - drei Jahre lang, und erst jetzt am letzten Tag kommt es ihm in den Sinn, daß für eine militante Aktion vielleicht ein paar Schwerter vonnöten sein könnten. Nur schon aufgrund dieser Betrachtung ist die militärische Interpretation absurd, ja bewußt irreführend. . . .

Wir haben es hier also direkt mit der Abschiedszene zu tun. Es ist das letzte Mal, daß Jesus mit seinen zwölf Jüngern vor der Verhaftung zusammen ist. Würde Jesus ihnen wirklich als letzten Ratschlag sagen, sie sollten sich Schwerter kaufen? Daß dem nicht so war, geht aus dem Zusammenhang klar hervor:

Dann fragte Jesus die Jünger: "Als ich euch ohne Geldbeutel, Tasche und Schuhe aussandte, hat euch da etwas gefehlt?" Und sie antworteten: "Nein, nicht das geringste." Da sprach Jesus: "Von jetzt ab gilt etwas anderes: Wer einen Geldbeutel und eine Tasche hat, soll sie mitnehmen, und wer kein Schwert hat, verkaufe seinen Mantel und kaufe eins! Denn ich sage euch: Das Wort der Schrift muß sich an mir erfüllen: Man hat ihn unter die Übeltäter gezählt. Denn was mir bestimmt ist, kommt jetzt zu seinem Abschluß." Sie aber sagten: "Herr, siehe, hier sind zwei Schwerter!" "Ihr versteht mich nicht", antwortete Jesus.

Irgendwo im Raum des Abendmahls, vielleicht sogar im privaten Besitz der Jünger, befanden sich zwei Schwerter, von denen Jesus anscheinend nichts wußte! Ein militanter Anführer hätte bestimmt ein größeres Interesse am Waffenarsenal seiner Gefolgsleute gehabt. Sowieso zeugt diese geradezu lächerliche Ausrüstung nicht von ernsten Kampfabsichten, vor allem angesichts der Tatsache, daß jede Minute eine direkte Auseinandersetzung stattfinden konnte.

Mit anderen Worten: Die ganze Schwert-Episode hat nichts mit einer militanten Verschwörung zu tun. Jesus erinnert sie daran, wie er sie einst alle aussandte: "Gehet hin! Seht, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe. Traget keinen Geldbeutel, keine Tasche, keine Schuhe . . ." (Lk 10,3-4)

Dies war eine erste Aussendung mit einer damals selbstverständlichen Abmachung: Er sandte sie für eine kurze Zeit ohne Geld, Tasche und Schuhe aus, denn sie würden sich bald wieder treffen (Lk 10,1). Ab jetzt werde es jedoch anders sein, offenbart Jesus: Er werde nicht mehr bei ihnen bleiben, deshalb sollten sie sich vorbereiten, äußerlich wie innerlich; äußerlich mit dem nötigen Geld, mit Reisetasche und Schuhen, und innerlich mit dem Schwert des Wissens, denn dies sei das wichtigste; hierfür sei kein Preis zu hoch, selbst wenn man dafür das Äußere - Besitz, ja sogar den Mantel bzw. den Körper - hergeben müsse.

Das Symbol des geistigen Schwertes ist altbekannt und wurde später auch von den Nachfolgern richtig verstanden: "Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Wir kämpfen gegen unsichtbare Mächte und Gewalten, gegen die bösen Geister zwischen Himmel und Erde, die jetzt diese dunkle Welt beherrschen. Darum greift zu den Waffen Gottes! Wenn dann der schlimme Tag kommt, werdet ihr wohlgerüstet sein. . . . Die Gewißheit eurer Rettung sei euer Helm, und das Wort Gottes sei das Schwert, das der Geist euch gibt. Und vergeßt dabei nicht das Gebet . . . !" (Brief an die Epheser 6,12-17)



Die Programmierung des Bewußtseins und wie man sich davon befreit (Anfang von Kapitel 2)

Das erste Kapitel endete mit dem Hinweis auf die Wichtigkeit des bewußten Denkens und der klaren Gedanken. Diese psychische Stärke ist in der heutigen Zeit besonders wichtig, weil sonst in unserer feinstofflichen Konstitution schwache Stellen entstehen, durch die negative Einflüsse und Wesenheiten auf unser Bewußtsein einwirken können. Doch die mentale Klarheit und Ruhe wird heute auf jeder Ebene systematisch untergraben: durch sinnliche Überreizung, innere Aufwühlung und Überforderung des Intellekts.

Wer dies nicht glaubt, soll versuchen, sich hinzusetzen und zu meditieren, sei es durch Konzentration auf ein Gebet oder durch konkrete Visualisierung geistiger Verbindungen mit höheren Ebenen. Wenn es etwas gibt, womit der moderne Mensch Mühe hat, dann ist es diese Konzentration und Reinheit des Geistes. Wie das folgende Kapitel zeigt, ist Selbstbeherrschung der Schlüssel zu innerer Freiheit und äußerer Gelassenheit. Gerade deshalb ist dieser Schlüssel das erste, was den Menschen entwendet wird, wenn eine erfolgreiche Manipulation stattfinden soll.

Stellen Sie sich einmal vor, Sie hätten ein hundertprozentiges Gedächtnis und würden nichts vergessen. Alles, was Sie hören, sehen, sagen, wahrnehmen und erleben, bliebe für immer klar in Ihrer Erinnerung.

Man würde schlichtweg verrückt. Glücklicherweise, so ist man geneigt zu sagen, bleiben die meisten dieser Eindrücke nicht im bewußten Gedächtnis hängen, sondern fallen sogleich durch das "Löchersieb" ins Unterbewußtsein. Man vergißt die Eindrücke oder nimmt sie gar nicht erst wahr. Aber: Sie sind in das Bewußtsein eingedrungen und gären nun im Unterbewußtsein. Es handelt sich um Eindrücke im wahrsten Sinn des Wortes: Ein-Drücke, d. h. Einflüsse, die sich in unser Bewußtsein oder Unterbewußtsein eingeprägt haben.

Alle Eindrücke, die auf den Menschen eindringen, haben einen bewußten oder unbewußten Einfluß. Wären wir uns all dieser Eindrücke bewußt, würden wir krank und verrückt; aber nur weil sie ins Unterbewußtsein absinken, sind sie noch lange nicht verarbeitet und "vergessen". Sie sind noch genauso vorhanden - nicht im bewußten Gedächtnis, aber im Sammelbecken des Unterbewußtseins - und haben immer noch dasselbe Potential: das Potential der Verrücktheit.

Im informationsüberfluteten Menschen der Gegenwart gärt also ein unberechenbares Potential von Verrücktheit, programmiert durch zahllose Einflüsse: durch den Lebensstil, die Massenmedien, die unheilsame Ernährung und Chemie, Drogen, feinstoffliche Wesen usw. Die einen leben diese Verrücktheit direkt aus (durch Machtgier, Genußsucht, Brutalität, Perversionen usw.), andere indirekt, indem sie die herrschende Situation für normal halten oder angesichts der Übermacht des Negativen resignieren.

Entscheidend ist also, worauf man sein Bewußtsein richtet und nicht richtet und welcher Geisteshaltung (Mentalität) man Ausdruck verleiht. Jeder Mensch trägt zum Gesamtbewußtsein der Menschheit bei. Da im überfluteten, aufgewühlten Menschen eine innere Unruhe gärt, ist es nicht erstaunlich, wenn diese Wellen sporadisch auch nach außen schlagen.

Selbst wenn wir nicht unmittelbar auf äußere Situationen (Katastrophen, Kriegsgeschehen usw.) Einfluß nehmen können, können wir doch entscheiden, wie diese Situationen uns beeinflussen. Wir können nicht die anderen verändern. Wir können nur uns selbst verändern, und so verändern wir auch die Welt.

Der primäre Machtfaktor ist also das Bewußtsein. Wirkliche Freiheit beginnt im Bewußtsein, weshalb alle wirksamen Formen der Manipulation ebenfalls im Bewußtsein ansetzen.

Was sind die feinstofflichen Einflüsse, die auf unser Bewußtsein einwirken und uns für weitere Beeinflussungen anfällig machen? Was ist eine negative, eine positive und eine spirituelle Bewußtseinsausrichtung? Wie kann man sich von selbstverursachten negativen Bindungen lösen und in der Folge gegen fremdbestimmte Einflüsse immun werden?

Dies sind die Fragen, die zuallererst geklärt werden müssen, denn einige bevorstehende Kapitel in diesem Buch und Ereignisse in der Welt erfordern ein starkes Immunsein, da man ansonsten bei den großen Prüfungen von Angst, Haß oder Ohnmacht überwältigt werden könnte. Und gerade das darf nicht geschehen, zumindest nicht bei der Minderheit jener Menschen, die bewußt der göttlichen Harmonie dienen wollen.

Persönliches Nachwort zur Leseprobe

Ich bin überzeugt, daß in der kommenden Zeit die destruktiven Einflüsse auf der Erde ihre Vorherrschaft verlieren werden. Dennoch oder gerade deshalb ist es heute erforderlich, diese brisanten Themen zu beleuchten, um das Unterscheidungsvermögen zu schärfen und die Herausforderungen, die mit dem Machtwechsel auf der Erde noch auf uns zukommen werden, klar zu erkennen.

Diese Einblicke erlauben es einem nicht mehr, dem Lauf der Welt tatenlos oder gleichgültig zuzuschauen. So ergeht es auch mir, und ein Ausdruck hiervon ist das Mitteilen dieser Informationen durch das vorliegende Buch. Nur aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, die Ergebnisse meiner Nachforschungen jetzt zu veröffentlichen.

Armin Risi, im Mai 1999

http://www.paradox.ch/kosmos/risi.htm

Gruß AlienHybrid
DAS LEBEN ist schön kann aber auch GRAUSAM sein
LEBT euer LEBEN so lange es geht , FÜRCHTET nichts es gehört alles ZUSAMMEN

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