Tallahassee/ USA - Eine neue Studie über einen möglichen Zusammenhang zwischen der Sonnenfleckenaktivität und irdischer Hurrikane sorgt derzeit für kontroverse Diskussionen unter Meteorologen.
Laut den Untersuchungen des Klimatologen James Elsner von der "Florida State University" in Tallahassee, der Hurrikane-Daten von mehr als hundert Jahren analysiert hat, gibt es auch anhand des Auftretens der berüchtigten tropischen Wirbelstürme ein 10-12-jährigen Zyklus, der zudem mit dem Zyklus der magnetischen Aktivität der Sonne von jeweils etwa 11 Jahren übereinstimmt. Je mehr Sonnenflecken es gibt, umso deutlicher soll sich demnach die Intensität der Wirbelstürme abschwächen.