Einige Rätsel umgeben die Pyramiden. Wie bewerkstelligten die damaligen Menschen den Bau eines solch großen Gebäudes? Selbst heute ist man nicht in der Lage eine Pyramide originalgetreu nachzubauen. Woher hatten sie das Wissen um die Technik zum Bau der Pyramiden?
Nicht einmal mit modernen Werkzeugen der heutigen Zeit gelingt es eine originalgetreue Pyramide nachzubauen. Eine japanische Forschergruppe versuchte sich vor einigen Jahren an dem Versuch eine Pyramide im Stil der alten Ägypter zu bauen. Sie scheiterte.
Nach der gängigen Auffassung bewerkstelligte man den Bau der Pyramiden mit Armeen von Sklaven, die über Jahrzehnte hinweg oder gar länger an einer Pyramide arbeiteten. Den ägyptischen Pharaonen dienten die Pyramiden als Grabstädte, die sie für immer schützen sollte. Die Pyramiden verkörperten die Größe und Macht des Pharaos und waren mit wertvollen Schätzen für das Nachleben gefüllt.
Beim Bau dieser gewaltigen Heiligengräber kopierten die Pharaonen die älteste und größte Pyramide von allen - die Pyramide von Gizeh. Die Große Pyramide selbst beinhaltet jedoch keinen Pharaonenkörper, keine Schatzkammer und keine Schätze. Wozu diente sie dann? Und wer entwarf und baute sie? Lassen Sie uns einen Blick auf ein paar erstaunliche Fakten über diese große Pyramide werfen:
Sie ist das letzte erhaltene Weltwunder Ist 30 Mal größer, als das Empire State Building Die Pyramide ist dermaßen groß, dass man sie vom Mond aus sehen kann Das Fundament der großen Pyramide misst ca. 55.039m² Sie wurde vor 4620 Jahren erbaut und ist damit das älteste bekannte Bauwerk der Menschheit Nur ein massiver Steinboden könnte das immense Gewicht der Pyramide tragen. Tatsächlich befindet sich genau unter der Pyramide ein solcher Felsboden. Die vier Seiten der Pyramide sind nahezu exakt nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet.
Die Pyramide liegt genau im Zentrum der Festlandsmassen der Erde. Das heißt: Der Meridian durch die große Pyramide ist die längstmögliche Nord/Süd-Strecke über Land, und der durch die Pyramide verlaufende Breitengrad ist die längstmögliche Ost/West-Verbindung über Land. Die Pyramide liegt daher im Masseschwerpunkt aller Kontinente. Da die Erde theoretisch genug Platz für 3 Milliarde Pyramiden bietet, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass sie zufällig genau dort gebaut wurde, bei 1 zu 3 Milliarden.
Bei einer Fläche von mehreren Fußballfeldern ist die Pyramide extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt. Durch die Wärme und Kälte würde sich die Pyramide auseinanderdehnen und zusammenziehen und dabei Schaden nehmen. Um dem entgegenzuwirken wurde beim Bau der Pyramiden eine Technik verwendet, die auch beim modernen Brückenbau zum Einsatz kommt: Die Grundsteine der Pyramide sind mit beweglichen Elementen aus Bällen und Hohlräumen ausgestattet. So kann die thermisch bedingte Bewegung wieder ausgeglichen werden.
Während der innere Pyramidenkern aus 2 bis 25 Tonnen schweren weichen Kalk- Steinblöcken konstruiert wurde, besteht die Außenschicht der Pyramide aus einer wundervollen und schützenden Schicht geschliffenen Gesteins. Diese äußeren "Verkleidungssteine" fehlen heute, da sie vor etwa 600 Jahren von den Arabern gestohlen wurden. Daher rührt auch die sehr abgenutzte Erscheinung der Pyramiden, da das innere Kalkgestein nicht immun gegen die Kräfte der Natur ist. Die steinerne Außenhaut der Pyramiden wurde aus etwa 2 Meter dicken bis zu 20 Tonnen schweren harten weißen Kalkstein hergestellt, der Marmor ähnelt, jedoch härter und robuster gegen die Elemente war.
Die Große Pyramide sah nicht immer so "grob" aus, wie heute. Ursprünglich war sie mit einer Schicht festsitzender hoch glänzender 20-Tonnen Steinplatten überzogen. Die insgesamt 144.000 überziehenden Steine waren so glänzend, dass man sie in wörtlichem Sinne Hunderte Kilometer entfernt von den Bergen Israels aus sehen konnte. An hellen Vormittagen und Abenden reflektierte die Pyramide so viel Sonnenlicht, dass sie sogar vom Mond aus sichtbar gewesen wäre. Für diejenigen, die sich für symbolische Bedeutungen interessieren: In der Bibel ist 144.000 die Zahl der Menschen - 12.000 von jedem der 12 Stämme Israels - welche die Welt zur Endzeit evangelisieren sollen. Viele Jahrhunderte lang bestaunten die Menschen der Umgebung die Pyramide mit ihren glänzenden Steinen. Als jedoch ein Erdbeben im 13. Jahrhundert einige der äußeren Steine ablöste, benutzten die Araber diese für die Vollendung verschiedener Paläste und Moscheen. Die Steine wurden etwa beim Wiederaufbau der neuen Stadt El Kaherah, sowie für Moscheen und Paläste in Kairo verwendet, darunter die Moschee des Sultans Hasan.
Verblüffend ist, dass die äußeren Steine mit einer Genauigkeit von einem Hundertstel Zentimeter geschnitten wurden und alle sechs Seiten nahezu rechtwinklig sind. Außerdem wurden die Steine beabsichtigt so platziert, dass zwischen ihnen ein Spalt von 0,05 Zentimetern entstand. Selbst mit moderner Technik ließen sich diese 20-Tonnen Kolosse nicht präziser ausrichten. Dieser Abstand zwischen den Steinen wurde eigens für einen speziellen Zement geschaffen, der die Steine miteinander verbindet. Dieser weiße Zement ist auch heute noch intakt und sogar fester, als die Steine, die er zusammenhält.
Im Angesicht dieser einzigartigen und ausgeklügelten Eigenschaften, mit denen die Pyramiden ausgestattet sind, stellt sich berechtigterweise die Frage nach dem Erbauer der Pyramiden. Wer auch immer die Pyramiden konstruierte, besaß das Wissen um Technologien, die es erlaubten Steine mit höchster Genauigkeit zu bearbeiten und zu bewegen. Des weiteren benötigten die Erbauer umfangreiche Kenntnisse um die Beschaffenheit der Erde, denn es gab nur wenige Orte, die dem Gewicht eines solch gewaltigen Bauwerkes stand halten konnten. Etliche Entdecker, Wissenschaftler und selbst berühmte Mathematiker, wie der ehernvolle Sir Issac Newton waren von den Pyramiden fasziniert und versuchten hinter das Geheimnis ihrer Eigenschaften zu kommen. Um seine Formel für das berühmte Gravitationsgesetz zu formulieren, musste Newton den Durchmesser der Erde herausfinden. Im 16. Jahrhundert gab es jedoch keine Instrumente, um eine ausreichend genaue Messung durchzuführen.
Newton hatte von den Legenden gehört, die behaupten, dass in den Pyramiden das Wissen um die Erde, die Zukunft und die Vergangenheit verborgen sei und so machte er sich daran die Pyramiden etwas genauer zu untersuchen. Nachdem er umfangreiche Messungen der Pyramiden angestellt hatte, viel ihm auf, dass viele Schlüsselmaßen der Pyramide in runden Zahlen angegeben werden konnten, wenn die Standart Maßeinheit nur 0,001 (ein Eintausendstel) Inch länger wäre, als der zur Messung verwendete Englische Inch. Bei diesem nur um einen Bruchteil längerem Inch handelt es sich um kein geringeren, als dem „Sacred Jewish Inch". (Der Sacred Jewish Inch entspricht 1/25 einer Elle, oder 1,00106 Englischen Inch.)
Mit Hilfe dieser Entdeckung konnten die Geheimnisse der Pyramiden entschlüsselt und die unverkennbaren mathematischen Beziehungen aufgedeckt werden. Zum Beispiel: Aus der Geometrie wissen wir, dass es einen universellen Zusammenhang zwischen dem Durchmesser eines Kreises und seinem Umfang gibt. Ziehen Sie folgendes in Betracht: Die Höhe bis zur Pyramidenspitze beträgt 5.812,98 Inch und jede der vier Seiten ist 9.131 Inch lang. Wenn man den Umfang der Pyramide durch das zweifache ihrer Höhe teilt (der Durchmesser eines Kreises ist das doppelte seines Radius), dann kommt man auf genau 3,14159, dabei handelt es sich um keine andere Zahl, als Pi. Diese Berechnung ist bis auf sechs Stellen hinter dem Komma genau. Die Pyramide ist also ein „eckiger Kreis" - demnach wurde die Zahl Pi vor 4.600 Jahren in der Pyramide verbaut.
Man trifft noch auf weitere Zahlen. Jede der vier Pyramidenwände ist in einer geraden Linie gemessen 9.131 Inch lang. Addiert man alle vier Seitenlängen miteinander, erhält man 36.524 Inch. Auf den ersten Blick mag einem nichts außergewöhnliches an der Zahl auffallen, wenn man jedoch das Dezimalkomma eine Stelle nach rechts verschiebt, erhält man 365,24. Die moderne Wissenschaft hat uns gezeigt, dass die exakte Dauer eines Sonnenjahres 365,24 Tage beträgt.
All diese Beweise in der großen Pyramide deuten darauf hin, dass irgendjemand vor 4.600 Jahren eine ganze Menge über unsere Erde gewusst haben muss. Es wird jedoch noch besser: Die durchschnittliche Höhe des Landes über dem Meeresspiegel beträgt 5.449 Inch. Erst mit modernen Satellitenaufnahmen konnte diese Höhe bestimmt werden. Dabei handelt es sich um die die exakte Höhe der Pyramide.
Die vier Seiten der Pyramide sind allesamt leicht und gleichmäßig nach innen gebogen. Dieser Effekt, der mit dem normalen menschlichen Auge vom Grund der Pyramide nicht auszumachen ist, wurde 1940 von einem Piloten entdeckt, der die Pyramide aus der Luft fotografierte um bestimmte Messungen durchzuführen. Mit modernen Lasermesstechniken konnte heutzutage nachgewiesen werden, dass all diese perfekt bearbeiteten und beabsichtigt gebogenen Steinblöcke exakt die Krümmung der Erde widerspiegeln.
Der Radius dieser Krümmung stimmt mit dem Radius der Erde überein. Newton war lange Zeit auf der Suche nach diesem Radius. Es scheint offensichtlich, dass derjenige, der die Pyramiden erbaute, Zugang zu Wissen hatte, das bei weitem das übersteigt, was die damals lebende Erdbewohner wussten. Doch woher hatten die Erbauer dann das Wissen? Jetzt könnte man argumentieren, dass wir von technologisch hochentwickelten außerirdischen Wesen aus dem Weltraum besucht worden sind, die uns den Bau der Pyramiden lehrten. Den Beweisen nach könnte man diese Vermutung zweifelsohne anstellen.
Falls wahr, hatten es sich diese Wesen zur Aufgabe gemacht uns eine Nachricht zu hinterlassen, die für Jahrhunderte überstehen würde. Angenommen diese Wesen entschieden sich dazu eine Nachricht zu hinterlassen, dann müsste sie universell und zugleich einfach sein. Sie müsste viele Generationen überstehen und von allen Menschen unabhängig von Sprache und Kultur verstanden werden können.
Bis jetzt deutet die Nachricht darauf hin, dass derjenige der die Pyramide baute, die Erde sehr genau kannte: die Länge eines Jahres, der Radius der Krümmung, die Durchschnittshöhe der Kontinente und das Zentrum der Landesmassen. Die Erbauer der Pyramiden waren in der Lage dazu etwas zu konstruieren, dass wir selbst heute noch nicht erbauen können und sie besaßen die Intelligenz, um all die einzigartigen Eigenschaften der Pyramiden in einem Bauwerk zu vereinen. Waren die Erbauer außerirdischer Natur oder gar übernatürlich? Die Antwort darauf kann nicht restlos geklärt werden, die Pyramiden werden die Menschen jedoch wohl noch für viele Generationen in ihren geheimnisvollen Bann ziehen.
KLUG IST NICHT , WER FEHLER MACHT !!! KLUG IST DER , DER ES VERSTEHT SIE ZU KORRIGIEREN !!! Die ZEIT werd es ZEIGEN !!! Es fügt sich zusammen , was zusammen gehört !!! HERZ aus EIS !!!