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Dieses Thema hat 19 Antworten
und wurde 1.319 mal aufgerufen
 Paranormales
Seiten 1 | 2
Macht ( gelöscht )
Beiträge:

29.04.2008 12:45
#16 RE: Nostradamus Antworten

P R E D I C T I O N S
1.

Neues Jahrhundert, neue Allianz,
Ein Marquisat in einen Kahn gemacht,
in welchem er/es von zweien sehr schnell weggetragen wird!
Von einem Herzog, einem König, Galeere von Florenz,
Hafen zu Marseille, Jungfrau in Frankreich,
den starken Führer von Catherine wird man niederreißen.

2.
Was von Gold, Geld, abhängig sein wird,
wenn der Graf die Stadt einnehmen will,
so viele von tausenden und abertausenden Soldaten,
Getötete, Ertränkte, ohne etwas getan zu haben,
in großer Stärke wird der Fuß die Erde bedecken ,
Pigmée (Zwerg) von Zinszahlern geholfen.

3.
Die Stadt ohne oben, unten,
Treffpunkt von tausend Schlägen
von Kanonen: und Festung unter der Erde:
Fünf Jahre wird halten: Alles wieder aufgebaut,
und von ihren Feinden losgelassen,
das Wasser wird ihnen gegeben nach dem Krieg.

4.
Von einem Kreis, von einer Lilie, wird ein so großer Fürst hervorgehen,
bald, und spät in sein Land gekommen,
Saturn in der Waage in Erhöhung:
Haus der Venus in abnehmender Stärke,
Dame danach männlich unter der Oberfläche,
um das glückselige Blut der Bourbonen aufrechtzuerhalten.

5.
Derjenige, welcher das Fürstentum
durch große Grausamkeit aufrechterhalten wird,
wird am Ende großes Heer sehen:
durch Feuerschlag sehr gefährlich,
durch Vertrag hätte er es besser machen können,
sonst wird er Orangensaft trinken.

6.
Wenn der Rechtsverdreher das Verrräterische unternimmt
wird er hohe Herren und großen Fürsten in Schwierigkeiten bringen,
gewußt durch den Schlauen , das Haupt wird man ihm abschlagen:
Die Feder im Wind, Freund in Spanien,
die Post in der Champagne richtig formuliert (auch: betrogen),
und der Schreiber wird sich in´s Wasser stürzen.

7.
Der Blutegel/Wucherer wird sich mit dem Wolf vereinigen,
dann, wenn im Meer das Korn/Art Seefisch fehlen wird,
aber der große Fürst ohne Neid,
wird ihm durch Gesandten geben
von seinem Korn/Art Seefisch (?), um ihm Nahrung zu geben,
sich für den Notfall zu versorgen.

8.
Ein wenig den Handel geöffnet,
wird der Gesandte von Persien kommen,
Nachricht dem französischen Land bringen:
aber nicht empfangen, vergebliche Hoffnung,
für seinen großen Gott wird die Beleidigung sein,
vorgebend sich von dem Wunsch zu trennen.

9.
Zwei Fahnen der Küste der Auvergne,
auf der linken Seite eingenommen; für eine Zeit Kerkerherrschaft,
und eine Dame wird Kinder zuführen wollen:
der (Kirchen)strafe, aber die Angelegenheit wird aufgedeckt,
Todesgefahr rumort auf der Erde,
Vetter (Deutscher?), Bastille, Bruder und Schwester Gefangene.

10.
Gesandter/Botschafter für eine Dame,
an seinem Schiff wird das Ruder gesetzt,
um den großen Arzt zu bitten:
daß er so den Schmerz fortnimmt,
aber dem wird sich die Königin widersetzen
großer Schmerz, bevor das Ende in Sicht ist.

11.
Während des Jahrhunderts wird man zwei Bäche sehen:
den ganzen Boden mit ihren Wassern überfluten,
und unter Wasser gesetzt durch Bäche und Quellen:
Schläge, Moufrin Beccoyant (?), und gegangen
durch das Rotauge (Fischart?) sehr oft gearbeitet,
sechshundert gegangen und dreißig Mönche.

12.
Sechshundert und fünf sehr große Nachricht(en),
von zwei hohen Herren der große Streit,
wird nahe von Genaudan (?) sein,
in einer Kirche nach der Opfergabe
Mordtat begangen, Priester bittet
zitternd vor Furcht wird er flüchten.

13.
Der Selbstsüchtige, sechshundert und sechs oder neun,
wird überlistet, durch Haß in ein Ei gemacht,
und wenig später wird er außerhalb der Macht sein
durch den mächtigen Hauptkaiser,
welcher der Welt weder gleich noch gleichgültig ist,
wodurch ihm ein jeder Gehorsam entgegenbringt.

14.
Dem großen Stuhl wieder große Missetaten.
Wiederanfangenend mehr als nie
sechshundert und fünf auf dem grünen Land,
wird das Ergreifen und Wiederergreifen sein,
Soldaten auf Feldern bis in den Winter
dann danach wird neubegonnen.

15.
Neugewählt, Herr des großen Schiffes,
wird lange Zeit die helle Fackel leuchten sehen
welche sich zur Lampe macht für dieses große Land,
und zu jenen Zeiten Rüstung/Waffen unter seinem Namen,
verbunden mit jenen von den Glücklichen aus Bourbon
Osten, Westen und Abendland, sein Ruf.

16.
Im Oktober sechshundert und fünf,
Lieferant des Meeresungeheuers,
wird vom Souveränen das Auserlesenste nehmen,
oder in sechshundert und sechs, im Juni,
große Freude bei den Großen und bei der Allgemeinheit
große Taten nach dieser großen Taufe.

17.
Zur gleichen Zeit wird ein Großer erdulden
sich schlechter Gesundheit erfreuen, das komplette Jahr nicht erleben,
und einige, die mit von dem Fest sein werden,
Fest für einen allein an diesem Tag,
aber etwas später, ohne lange Umschweife,
werden sich zwei, der eine dem anderen, den Kopf einschlagen.

18.
Die traurige Nachtigall betrachtend,
welche in Tränen und schreiend ihren Schmerz erneuert,
ihre Tage auf diesem Weg verkürzend ,
sechshundert und fünf, sie wird das Ende sehen
von seiner Qual, das Tuch schon gewebt,
auf seinem Weg wird links Hilfe/Beistand sein.

19.
Sechshundert und fünf, sechshundert und sechs und sieben,
uns wird sogar das Jahr siebzehn gezeigt werden,
durch Aufwiegeler der Zorn, Haß und Neid,
unter dem Ölbaum für lange Zeit versteckt war,
das Krokodil hat sich auf der Erde versteckt,
jenes, was tot sein wird, wird für diese Zeit am Leben sein.

20.
Derjenige, der für mehrere Male
den Käfig hielt und dann die Wälder,
kehrt zurück zu seinem Ersten - sein
Leben gerettet kurz nach dem Herausgehen,
nicht mehr erkennend, sich zu retten/zu rechtfertigen,
wird er Gelegenheit zum Sterben suchen.

21.
Der Urheber des Bösen wird weiter regieren
im Jahr sechshundert und sieben, ohne zu schonen
alle die Subjekte, die mit dem Wucherer/Blutegel sind,
und dann später wird man nach und nach mitkommen.
Im französischen Land sein Feuer wieder anzünden,
sich dahin zurückdrehend, von wo sie ausgegangen ist.

22.
Jener welcher sagen wird, aufdeckend die Affäire,
wie vom Tod, wird der Tod gut gemacht werden können
Dolchstiche durch einen, welchen sie verleitet haben werden,
sein Ende wird schlimmer sein, als die Tat, die er gemacht hat.
Das Ende führt die Menschen auf der Erde,
bewacht durch alle, den ganzen Tag wie die Nacht.

23.
Wenn das große Schiff, der Bug und Steuerruder,
von Frankreich und seinem lebendigen Geist,
von Klippen und Wellen durch das Meer geschüttelt,
sechshundert und sieben, und zehn, Herz belastet
und von dem Rückfluß seines Heeres betrübt,
sein Leben wird über dieses Böse erneuert werden.

24.
Der Mercurial (Kaufleute/Markt) nicht von sehr langem Leben,
sechshundert und acht und zwanzig, große Krankheit,
und noch schlimmer Gefahr von Feuer und von Wasser,
sein großer Freund wird dann gegen ihn sein,
von dermaßen Gefahren wird er sich gut abtrennen können,
aber bald wird das Schwertsein sein Grab machen.

25.
Sechshundert und sechs, sechshundert und neun,
ein Kanzler, groß wie ein Ochse,
alt wie der Phönix der Welt,
in seinem Land wird er nicht mehr glänzen
von dem Schiff der Vergessenheit wird er gestreift werden
auf den elysäischen Feldern die Runde machen.

26.
Zwei Brüder sind aus der geistlichen Ordnung,
von welchen der eine für Frankreich den Spieß ergreifen wird,
noch ein Schlag, wenn das Jahr sechshundert und sechs
nicht getrübt wird von einer großen Krankheit,
die Waffen in der Hand bis sechshundert und zehn,
sein Leben wird sich nicht leicht sehr weit ausbreiten.

27.
Himmlisches Feuer von westlicher Seite,
und vom Süden wandern bis nach Osten,
Grünes halb tot, ohne die Ursache zu finden
Drittes Zeitalter, dem kriegerischen Mars,
von Karfunkeln (Edelsteinen) sieht man es feurig schimmern,
Karfunkelzeitalter: Und am Ende Hungersnot.

28.
Das Jahr Tausendsechshundert und neun oder Vierzehntes,
wird der alte Charon (Fährmann ?) Ostern in Caresine machen,
Sechshundert und sechs, wird es schriftlich gemacht,
der Arzt, von all diesem erschreckt,
zur gleichen Zeit persönlich vorgeladen,
aber zur Sicherheit wird sich der eine von zweien stellen.

29.
Der Greifgeier kann sich vorbereiten
um dem Feind zu widerstehen
und seine Armee gut verstärken,
andernfalls wird der Elefant kommen
der ihn von einem Schiff überwältigen wird,
Sechshundert und acht, Meer entzündet/flammend.

30.
In kurzer Zeit Arzt/Medizin von großer Schlechtigkeit
und der Wucherer/Blutegel von ungleicher Ordnung und Rang,
werden das Feuer am Ölzweig machen,
Posten laufen von der einen und der anderen Seite,
und durch solch Feuer nähert sich ihre Macht,
sich wiederentzündend , Frankreich fehlt der Speichel.

31.
Jener, der die Gefahren überstanden hat,
was Schwert, Feuer, Wasser niemals gefürchtet haben,
und vom Land sehr nahe von Basacle,
von einem Schwerthieb die Welt erstaunt,
durch Krokodil seltsam gegeben,
Volk entzückt, ein solches Schauspiel zu sehen.

32.
Wein im Überfluß, sehr gut für die Ritter/Gendarme,
Tränen, Seufzer, Klagen, Schreie und Unruhen,
der Himmel wird seine Donnerschläge regnen
Feuer, Wasser und Blut, alles zusammengemischt,
der Himmel der Sonne am Schaudern und am Zittern,
Der Lebende hat nie gesehen, was er gut sehen können wird.

33.
Kurz danach wird sehr großes Elend sein,
von dem wenigen Korn, was auf der Erde sein wird,
von der Dauphiné, Provence und Vivarois,
für Vivarois gibt es eine schlechte Vorhersage,
Vater des Sohns, wird Menschenfresser sein,
und werden Wurzel und Eichel des Waldes essen.

34.
Fürsten und hohe Herren werden sich alle gegenseitig bekriegen,
leiblicher Vetter, der Bruder mit dem Bruder,
Ende des Stammes der glücklichen Bourbonen,
von Jerusalem, die so liebenswürdigen Fürsten,
von der schrecklich und abscheulich durchgeführten Tat,
werden sie am leeren Geldbeutel noch Nachwehen verspüren .

35.
Dame durch Tod sehr in Traurigkeit versetzt,
Mutter und Vormünderin im Blut, daß sie verlassen hat,
Dame und Herren, machen Kinder zu Waisen,
durch die Nattern und durch die Krokodile,
starke Burgen, Schlösser und Städte werden überrascht,
Gott der Allmächtige beschützt sie vor dem Bösen.

36.
Der große Aufruhr, der durch ganz Frankreich gehen wird,
die Machtlosen werden Macht haben wollen,
die honigsüße Sprache und wahre Chamäleons,
von Aufwiegelern, Anzünder der Lichter,
Elstern und Häher, Zuträger der Neuigkeiten
von welchen der Biß den Anschein von Skorpionen haben wird.

37.
Das Schwache und Starke werden in großer Zwietracht sein,
mehrere werden sterben bevor Übereinkunft gemacht ist
das/der Schwache wird sich vom Starken Sieger nennen lassen,
das/der Stärkste wird dem Jungen weichen,
und der Älteste von zweien wird sterben,
dann, wenn der eine von jenen das Reich an sich reißen wird.

38.
Durch Wasser, durch Schwert und durch große Krankheit,
der Lieferant in Lebensgefahr.
Er wird wissen, wieviel der Zentner Holz wert ist,
Sechshundert und fünfzehn, oder der Neunzehnte,
wird man eingravieren von einem großen, fünften Fürsten
den unsterblichen Namen, an den Fuß des Kreuzes.

39.
Der Lieferant des unvergleichlichen Ungeheuers,
wird sich zeigen wie die Sonne,
emporsteigend längs der Mittagslinie,
verfolgend den Elefant und den Wolf,
noch nie hat ein Alleinherrscher solchen Schlag ausgeteilt,
Schlimmeres könnte diesem Fürsten nicht zufallen.

40.
Das, was der Vater lebend nicht gewußt hatte,
wird er erwerben, entweder durch Krieg oder durch Feuer.
Und wird den aufgebrachten Wucherer/Blutegel bekämpfen,
oder wird sich seines väterlichen Gutes erfreuen
und Liebling des großen ewigen Gottes,
wird sehr bald seine Provinz erben.

41.
Schiffe, Galeeren mit ihrer Flagge,
werden sich gegenseitig bekämpfen, nahe von Gibraltar
und zu dieser Zeit wird stark gemacht gegen Pamplona ,
was für sein Vermögen tausend Übel erleiden wird,
was mehrere Male die Angriffe aushalten wird,
aber am Ende vereinigt mit der Krone.

42.
Die große Stadt wo der oberste/höchste Mann lebt,
sehr weitläufig, die Stadt, die ich euch benenne,
alles in Schrecken und der Soldat der Kriegsfelder,
durch Schwert und Wasser schwer gequält,
und am Ende von den Franzosen unterstützt,
doch dies wird sein ab sechshundert und zehn Jahren.

43.
Die kleine coing (Quitte ?), die Provinzen aufwieglerisch,
durch starke Schlösser werden sie sich beherrscht sehen,
noch einmal ein Schlag durch die Leute des Militärs,
innerhalb kurzer Zeit entstehen angemessene Belagerungen,
aber sie werden sehr große Unterstützung haben,
was Einlaß verschaffen wird in Beaucaire (Kairo?).

44.
Die schöne Rose in Frankreich bewundert,
von einem sehr großen Fürsten am Ende begehrt,
Sechshundert und zehn, zu dieser Zeit wird deren Liebe geboren.
Fünf Jahre später, wird sie von einem Großen verwundet,
vom Liebespfeil, wird sie verflochten/verbunden sein,
wenn sie mit fünfzehn Jahren Hilfe vom Himmel erhalten wird.

45.
Vom Schlag des Schwertes, die gesamte Welt erstaunt
durch Krokodil auf seltsame Weise gegeben,
mit einem sehr Großen, Verwandter des Wucherers/Blutegels,
und kurz danach wird ein anderer Schlag geschehen.
Von der Wache entdeckt , begangen gegen den Wolf,
und von diesen Taten wird man den Ausgang sehen.

46.
Der Lieferant wird alles in Verwirrung bringen,
Wucherer/Blutegel und Wolf, auf mein Sagen nicht gehört
wenn Mars im Zeichen des Hammels (Widders) sein wird
verbunden mit Saturn, und Saturn mit dem Mond,
dann wird dein größtes Unglück sein,
die Sonne zu dieser Zeit in Erhöhung.

47.
Der große von Ungarn, wird in den Nachen (Kahn) steigen,
der Neugeborene - wird neuen Krieg machen
mit seinem Nachbarn, welchen er belagern wird.
Und der Schwarze mit seiner Hoheit,
wird nicht erlauben, daß man ihn zu sehr bedrängt,
während drei Jahren werden seine Leute Ordnung schaffen.

48.
Vom alten Charon wird man den Phönix sehen,
höchstes Wesen und der Letzte seiner Söhne,
leuchtend in Frankreich, und zu allen liebenswürdig,
lange Zeit regieren, mit allen Ehren
wie sie seine Vorgänger niemals hatten
von was er seinen denkwürdigen Ruhm überliefern wird.

49.
Venus und Sonne, Jupiter und Merkur
werden die Gattung der Natur erweitern
große Allianz wird sich in Frankreich bilden,
und vom Süden gleichfalls der Wucherer/Blutegel,
das Feuer gelöscht durch dieses extreme Hilfsmittel,
in Festland wird der Ölbaum (Oliver ?)gepflanzt.

50.
England, ein wenig vor(-) oder nachher
durch Tod des Wolfes genauso tief wie die Erde gemacht,
wird das Feuer sich dem Wasser widersetzen sehen,
es wieder anzündend mit solcher Stärke
des menschlichen Blutes, über der menschlichen Hülle
Mangel an Brot, Überfluß an Messern.

51.
Die Stadt, die in ihren Jahren hatte
zu bekämpfen die Verheerung der Zeiten,
die von seinem Besieger das Leben bekommt
jener, welcher sie zuerst überfiel,
was wenig später Frankreich wieder einnimmt
durch Kämpfe wieder eingehüllt.

52.
Die große Stadt, die nur zur Hälfte Brot hat,
wieder ein Hieb der heilige Bartholomäus
wird sich eingraben in die Tiefe seiner Seele,
Nimes, la Rochelle, Genf und Montpellier,
Castres, Lyon, Mars eintretend in´s Kriegerische,
sie werden sich gegenseitig bekämpfen, das alles für eine Dame.

53.
Mehrere werden sterben bevor der Phönix stirbt,
bis Sechshundertsiebzig ist sein Absterben,
vergangen fünfzehn Jahre, einundzwanzig, dreißig-neun (39),
der Erste ist Gegenstand der Krankheit,
und der Zweite des Schwerts, Lebensgefahr,
zum Feuer in das Wasser, ist Ursache dreißig-neun.

54.
Sechshundert und fünfzehn, zwanzig, große Dame wird sterben
und kurz danach wird es eine lange Zeit stark regnen,
mehrere Länder, Flandern und England
werden durch Feuer und durch Schwert gequält,
von ihren Nachbarn lange Zeit belagert,
gezwungen von ihnen werden sie Krieg führen müssen.

55.
Ein wenig vor oder danach sehr große Dame
seine Seele zum Himmel, und sein Körper unter der Klinge,
von mehreren Leuten betrauert werden,
alle ihre Verwandten werden in großer Trauer sein,
Tränen und Seufzer von einer Dame in Jugendjahren,
und von zwei Großen wird das Duell aufgegeben.

56.
Bald wird der Elefant von allen Seiten sehen,
wenn sich Lieferant und Greifgeier verbinden werden,
ihr Ruin nahe und Mars, welcher immer murrt,
wird große Taten in der Nähe der heiligen Erde vollbringen.
Große Fahnen auf der Erde und auf der Welle,
wenn das Schiff im Umkreis der zwei Brüder sein wird.

57.
Kurz danach die Allianz gemacht,
vorher das Fest feiern,
der Kaiser wird alles in Aufregung versetzen
und die Neuvermählte
mit Frankreich durch Schicksal verbunden,
wird innerhalb kurzer Zeit danach sterben.

58.
Wucherer/Blutegel wird in kurzer Zeit sterben,
sein Tod wird uns ein gutes Zeichen geben,
für den Zuwachs von Frankreich,
Bündnisse werden sich finden
zwei große Königreiche werden sich verbinden,
Frankreich wird über sie Macht haben.

Macht ( gelöscht )
Beiträge:

29.04.2008 12:46
#17 RE: Nostradamus Antworten

M I C H E L de N O S T R E D A M E der für einen langen Zeitraum der
Renommierteste und Berühmteste in den Voraussagen war, die sich aus der
Kenntnis und der Beurteilungskraft der Sterne ziehen, kam in der Stadt St.
Remy in der Provence zur Welt, im Jahr der Gnade 1503, einem Donnerstag,
den 14. Dezember, etwa um 12 Uhr mittags.
Sein Vater war Jaques von Nostredame, Notar des Ortes. Seine Mutter,
Renée von saint Remy. Deren Vorfahren väterlicher- und mütterlicherseits
stellten Personen dar, die in der Wissenschaft der Mathematik und Medizin
sehr bewandert waren. Gleichfalls waren auch Ärzte unter ihnen. Der eine,
René von Hierusalem und von Sicile, Graf der Provence, und der andere von
Jean, Herzog von Kalabrien, Sohn des besagten Königs René.
Dies, um einigen Neidern das Maul zu stopfen, einigen maßgeblichen
Stimmen aus den Reihen der Wissenschaften, welche schlecht über die
Wahrheit unterrichtet sind. Daher kommt es auch, daß unser Autor in seinen
Anmerkungen sagt, die Kenntnisse der Mathematik gewissermaßenl von Hand
zu Hand von seinen Vorfahren bekommen zu haben, und in der Einleitung zu
seinen Centurien feststellt, daß dies Erbwort der geheimen Vorhersage in
seinem Magen eingeschlossen ist.

Nach dem Dahinscheiden seines Urgroßvaters mütterlicherseits, welcher
ihn, wie spielend, auf den ersten Geschmack der himmlischen Wissenshaften
brachte (wie wir es anderswo ausführlicher beschrieben haben), wurde er
nach Avignon geschickt, um dort die Schulwissenschaften zu erlernen. Von da
ging er, zum hohen Glück der Philosophielehre und der Lehre der Arzneikunde,
auf der Universität von Montpellier dem Studium nach. Dies bis zu dem
Zeitpunkt, da er auf Grund einer Pest, die unver-mutet im Land grassierte,
seinen Weg nach Natbonne, Thoulouse und nach Bordeaux einschlug. In
diesen Städten und Orten brachte er seine ersten Probeversuche zu Wege
und zog erstmals Nutzen aus seinen Arbeiten. Zu dieser Zeit war er 22 Jahre
alt.

Nachdem er sich, die Arzneiwissenschaften ausübend, vier Jahre in diesen
Gegenden, aufgehalten hatte, schien es ihm an der Zeit, nach Montpellier
zurückzukehren, um dies alles auszuarbeiten und in die Doktorwürde
einzubringen, was er in kurzer Zeit - nicht ohne Beleg, Lob und Bewunderung
der ganzen Schulanstalt - vollendete. Danach ging er nach Toulouse, der Stadt
an der Garonne, wo Jule Cesar Scaliger ihn am Ort hielt. Ein Mann, wie ein
jeder weiß, von aus-gezeichneter und seltener Gelehrsamkeit! Mit ihm verband
ihn große Vertraulichkeit, die sich jedoch einige Zeit später stark umkehrte und
in Zwist verwandelte so, wie es sich oft zwischen Gelehrten zuträgt, und sich
durch ihr niedergeschriebenes sammeln läßt...

Dort nahm er ein ansehnliches, stattliches, adeliges Fräulein zur Frau, mit
welchem er zwei Kinder hatte, männlich und weiblich. Als sie verstarben, sah
er sich allein und ohne Gesellschaft und er beschloß, sich ganz in die
Provence, seinem gewohnten Land, zurückzubegeben. In Marseille, Oberge-
richtsort der Provence, angekommen, arbeitete er drei Jahre im Lohn der
Stadt, dies zu der Zeit, daß die Pest im Jahre C H R I S T I 5 4 6 dort auf-
stieg. Diese war so rasend und grausam, daß sie von Herrn von Launau in
seinem "Weltschauplatz" beschrieben wurde. Gemäß den wahren Berichten,
die ihm im Nachhinein unser Autor gegeben hat.

Von dort ging er nach Salon de Craux, einer Stadt, die von Aix eine kleine
Tagereise entfernt liegt, etwa auf halbem Weg von Avignon und Marseille. Hier
verheiratete er sich zum zweiten Mal. Er sah die ausgezeichneten Wandlun-
gen und Änderungen, die sich überall in Europa zutragen würden, voraus.
Gleichfalls aber auch die blutigen Bürgerkriege und gefährlichen Unruhen im
französischen Königreich, die unglücklicher Weise von Begeisterung
durchdrungen, herannahen würden. Und wie außer sich, von einer völlig neuen
Wut erfaßt, machte er sich daran die Centurien und andere Vorhersagen zu
schreiben, so beginnend,

VOM göttlichen GEIST, die empfindliche Vorhersage erlangt Unruhe,
Hungersnot, Pest, Krieg gehen um.
Wasser, Trockenheit, Land und Meer von Blut gefärbt:
Frieden, Ruhe, werden geboren, Geistliche, Fürsten sterben.

welche er lange Zeit zurückbehielt, ohne sie veröffentlichen zu wollen. Er
glaubte, daß die Neuheit der Materie nicht daran fehlen lassen würde, ihm
unendliche, mehr als giftige Verleumdungen und Wunden beizubringen, genau
so, wie es sich dann auch zutrug.

Nach anfänglichem Zögern, da er sich fragte, ob sie der Lesewelt nützlich
sein würden, brachte er sie ans Licht. Dies brachte ihm viel Beachtung und
große Bewunderung, und über ihn wurde viel geredet - von unseren Leuten und
auch von den Ausländern. Von diesen Reden und diesem Ruf geleitet, äußerte
der großmächtige Heinrich der Zweite, König von Frankreich, den Wunsch,
man möge ihn holen lassen, damit er nach Cour käme, im Jahr der Gnade
1556. Und nachdem er mit ihm große Dinge besprochen hatte, verabschie-
dete er ihn mit Geschenken.

Einige Jahre danach besuchte Charles IX - sein Sohn - diese Gegen-den (es
war im Jahr 1564). Um seine aufwieglerischen Städte in die Annehmlichkeit
des Friedens einzureihen, betrat er die Provence, wo er es nicht versäumte,
diesen Propheten zu besuchen. Und wahrhaft heroisch die königliche
Freigiebigkeit beweisend, beehrte er ihn mit der Stellung des Stadtrats und
seines Leibarztes.

Nun wäre es sehr weitschweifig, wenn ich hier durch Geschriebenes aus-
führlich erzählen wollte, was er prophezeite, im einzelnen, wie allgemein. Und
überflüssig, zu erzählen, wieviele gelehrte Leute, große Persönlichkeiten und
andere aus allen Teilen und Gebieten zu ihm kamen, wie zu einem Orakel:
Und dies, was S. Hierome über Titus Livius sagte - ich kann es von diesem
entlehnen - der nach Frankreich ging, um dort nichts anderes zu suchen, als
das, was er sehen wollte. Auf dieser Reise von oben besagtem König Charles,
überschritt unser Autor bereits 60 Jahre und wurde schon stark gebrechlich
und schwach wegen der Krankheiten, die ihn oft quälten. Gleichfalls machte
eine Arthritis und die Gicht beständig sein 63. Jahr mürbe, in welchem er
schließlich auch starb.

Nämlich am 2. Juli 1566, kurz bevor die Sonne aufging. Diese Arthritis ging
in Wassersucht über, die ihn nach 8 Tagen erstickte. Daß ihm die Zeit seines
Sterbens bekannt war, gleichfalls Tag und Stunde, das kann ich mit Aufrich-
tigkeit bezeugen. Ich erinnere mich sehr gut, daß er, gegen Ende Juni des
betrüblichen Jahres, von Hand in die astronomischen Tafeln des Jean Stadius
diese lateinischen Worte geschrieben hat: Hic prope mors est. Das heißt:
"Jetzt ist mein Tod nahe."

Und an dem Tag, bevor er von diesem Leben ins andere überwechselte,
und ich ihm sehr lange Beistand leistete, um gegen Abend von ihm Abschied
bis zum Morgen des folgenden Tages zu nehmen, da sagte er diese Worte zu
mir: "Ihr werdet mich in der aufgehenden Sonne nicht mehr lebend sehen."

Auf sein Grabmal wurde diese Grabschrift geschrieben und eingraviert,
gefertigt nach dem Beispiel jener des großen Titus Livius (welchen wir oben
berührt haben), römischer Geschichtsschreiber. Sie ist heute in der Kirche der
Cordeliers von Salon zu sehen, wo der Körper von ihm ehrenvoll und ergeben
beerdigt wurde. Was hier nach-folgend in Latein angeführt ist, so wie es
eingemeißelt wurde, übersetze ich auf diese Art:


Hier ruhen die Gebeine von Michel Nostradame, von welchem der Feder
beinahe göttlich. Er ist von allen würdig erachtet worden, den Menschen
vorzuzeichnen und zu berichten, die Ereignisse, die gemäß dem Einfluß der
Sterne auf der ganzen Rundung der Erde kommen werden.

Er ist verstorben in Salon de Craux, in der Provence,
im Jahr der Gnade 1566, dem 2 Juli, im Alter von
zweiundsechzig Jahren, sechs Monaten und siebzehn Tagen.
O Spätere, rührt nicht an seiner geweihten Asche und neidet ihm nicht den Frieden.


Er war von etwas kleinerer Statur als das Mittelmaß, von stämmiger, kräfti-
ger und kerniger Figur. Er hatte ein grosses, offenes Haupt, die Nase gerade
und gleichmäßig, die Augen grau, den Blick freundlich, aber im Zorn wie
blitzend. Das Gesicht streng und heiter, der Art, daß mit der Strenge des
Blickes eine große Menschenliebe verbunden war. Die Wangen bis ins hohe
Alter hinein, blühend frisch, der Bart lang und dicht, die Gesundheit, wenn wir
sein Alter berücksichtigen, gut und frisch, und alle Sinne scharf und intakt.
Auch was den Geist betrifft, so hatte er einen lebendigen, leicht all das begrei-
fend, was er wollte.

Ein scharfsinniges Urteilsvermögen, ein glückliches und bewundernswertes
Gedächnis, von stiller Natur, viel denkend und wenig sprechend, und er konnte
sich sehr gut über Zeiten und Orte unterhalten. Im Übrigen umsichtig, behende
und schnell, cholerisch, geduldig bei der Arbeit. Sein Schlaf dauerte kaum
länger als vier bis fünf Stunden.

Er rühmte und liebte die Freiheit der Sprache. Fröhlich, lustig, etwas beißend
sein Witz. Er hieß die Gebräuche der römischen Kirche gut, und er besaß den
katholischen Glauben und die katholische Religion. Daneben stellte er fest,
nicht der Umstand des Heils zu sein und tadelte schwer jene, die wieder aus
dem Schoß der Kirche herauszogen, sich abteilten, oder sich verdummen
ließen, von der Annehmlichkeit und Ungebundenheit der fremden und
abscheulichen Lehre - bestärkend, daß das Ende für jene böse und gefährlich
sei. Ich möchte nicht versäumen zu sagen, daß er sich auch gerne in Fas-
tentagen, Gebeten und im Geduldigsein übte. Er verachtete tief die Untugen-
den und bestrafte sie hart. Ich erinnere mich, was er den Armen gab, gegen
die er sehr freigiebig und mildtätig war.

Er hatte für gewöhnlich dieses Wort im Mund, entliehen aus der heiligen
Schrift: "Seid ihr Freunde von Reichtümern der Sünde?"

Von seiner zweiten Frau hat er sechs Kinder, drei Jungen und drei Mädchen.
Jener der männlichen, namens Cesar - eine Person mit starkem, munteren
und feinem Geist - ist derjenige, welchem er seine ersten Centurien widmete.
So genau ist das, was ich an verschiedenen Stellen der Anmerkungen seines
besagten Vaters gefunden habe, daß wir von ihnen große Dinge erhoffen dür-
fen. Besonders für das Jahr 1559 im Monat Juli, worauf ich den Leser hinwei-
se.

Unter anderen Schöpfungen seines zweiten Geistes, die ich hier in aller Stille
durchgehe, hat er 12 Centurien der Vorhersagen geschrieben, bündig beste-
hend aus Vierzeilern, welche er entliehen vom griechischen Wort - mit "Pro-
pheties" betitelte, in welchen sich drei Unvollständige befinden, die 7., 9., 11.
Diese letzten saßen und sitzen noch, wegen der Bosheit der Zeit, für lange
Zeit in Gefan-genschaft. Zuletzt haben wir ihnen aber doch die Tür geöffnet...

Wir haben von ihm andere Vorhersagen, in Prosa verfaßt, gemacht für das
Jahr 1550 bis 67. Der größte Teil davon wurde von mir in zwölf Büchern ge-
sammelt und ausgearbeitet. Sie sind würdig, für die Nachwelt aufgeschrieben
zu werden.

In ihnen ist unsere Geschichte enthalten, sowie all unsere Unruhen und
Kriege, und sie führen von einem Ende bis zum anderen, sowohl von der
Gegenwart, bis auch in die Zukunft.

Taschija ( gelöscht )
Beiträge:

03.05.2008 17:50
#18 RE: Nostradamus Antworten

HI @ll, Apokalypse des Nostradamus

Wie unter Chronologie in Nostradamus’ Prophezeiungen ausgeführt, reichen die Weissagungen unseres Sehers bis ins Jahr "3797", was nach meiner Auffassung dem Jahr 5351/52 n.Chr. entspricht. Wie aber geht das "Ende der Geschichte" aus Nostradamus’ Sicht vonstatten?

Bei der Bearbeitung der Zenturien stellt man als Erstes fest, dass einige Verse recht klare Bezüge zur biblischen Apokalypse aufweisen. Als Beispiele seien hier nur 8/95 (Satans erste Niederlage) 10/74 (Auferstehung der Toten) oder 5/75 (Jüngstes Gericht) erwähnt. Bei genauerer Untersuchung finden sich dann immer mehr Vierzeiler, die zur Endzeit gehören. Wichtig ist hier aber auch das König Heinrich II. gewidmet Vorwort. Nostradamus beschreibt darin nämlich in groben Zügen die Weltgeschichte etwa vom 21. Jahrhundert bis an ihr Ende. Allerdings hat unser Seher diesen Text in Einzelteile zerlegt und neu zusammengesetzt, so dass er in der jetzigen Form nicht viel Sinn ergibt. Wenn man nun versucht, diese Beschreibung mit allen darin vorhandenen Hinweisen einigermaßen richtig zu rekonstruieren, scheint sich etwa folgendes Szenario zu ergeben:

Die (biblische) Apokalypse beginnt etwa beim Übergang vom vierten zum fünften nachchristlichen Jahrtausend (also ganz grob um 4000 n.Chr.). Als Vorzeichen für die kommenden Ereignisse findet dann eine Sonnenfinsternis statt und die Erdachse verschiebt sich, große Katastrophen nach sich ziehen wird. Etwa zu dieser Zeit erfolgt der Aufstieg der "Hure Babylon", die eine Art Neuauflage des antiken Heidentums zu sein scheint und eng mit einem nordostitalienschen Staat verbunden sein wird. Dieser Staat mit der "Hure Babylon" als religiöser Basis unterwirft in der Folge den gesamten Mittelmeerraum und lässt so das Römische Reich neu erstehen. Die weitere Entwicklung ist im Moment noch nicht ganz zu verstehen. Es könnte sein, dass vor dem Auftauchen des ersten Antichristen das Christentum noch einmal zurückkehrt und eine kurze Blüte erlebt, wohl auf Kosten der Hure Babylon. Jedenfalls wird nach diesem Zwischenspiel der erste Antichrist aus der Region des heutigen Iran aufbrechen, nach Europa marschieren und sich dort mit dem Führer der christlichen Welt eine gewaltige Schlacht liefern (etwa im Raum von Nordungarn oder der Südslowakei). Dabei siegt der Antichrist. Die Kirchenoberen werden in der Folge teilweise von Gott abfallen und zu Satans Scharen überlaufen. Nach der Herrschaft des ersten Antichristen wird dann der zweite auftauchen; und es scheint, als hätten wir hier den Leibhaftigen höchstpersönlich vor uns. Er wird ebenfalls in Europa einfallen, die Kirche verfolgen und einige Zeit herrschen. Danach kehrt aber Jesus Christus auf die Erde zurück, besiegt Satan, fesselt ihn und wirft ihn in einen tiefen Graben. Es beginnt nun das Tausendjährige Reich Christi, das tatsächlich etwa so lange Bestand haben wird. Die Kirche, an deren Spitze sich nun ebenfalls Christus befindet, wird dabei ihre größte Blüte erleben. Doch wie auch in der Offenbarung des Johannes beschrieben, kommt es nach dem Tausendjährigen Reich zu einem letzten Aufstand Satans, der 25 Jahre dauern und der Welt gewaltige Zerstörungen und unvorstellbare Greueltaten bringen wird. Schließlich aber besiegt Gott den Widersacher endgültig, das Jüngste Gericht wird abgehalten und eine neue, bessere Welt errichtet. Wie schon oben angetönt, dürfte dies alles bis zum Jahr 5351/52 n.Chr. abgeschlossen sein.

Interessanterweise übernimmt Nostradamus nicht nur die Inhalte sondern teilweise auch die Symbole der biblischen Apokalypse. Er wird also neben seinen eigenen prophetischen Visionen auch die Heilige Schrift für die Ausarbeitung seiner Apokalypse verwendet haben. Als Hauptquellen kommen dabei neben der Johannesoffenbarung auch etwa die entsprechenden Passagen im Matthäusevangelium sowie das alttestamentarische Buch Daniel in Frage.

SCHATTENWELT Offline




Beiträge: 4.433

05.05.2008 17:37
#19 RE: Nostradamus Antworten

Ziemlich intressant die Texte von Nostradamus ,werde diese mal in alles ruhe lesen , ob was dran sein kann was er vorhergesagt hat ist gut möglich , es gab schon immer einige die in die Zukunpf sehen konnten.

LG Jolie :suess:

KLUG IST NICHT , WER FEHLER MACHT !!!
KLUG IST DER , DER ES VERSTEHT SIE ZU KORRIGIEREN !!!

Die ZEIT werd es ZEIGEN !!!
Es fügt sich zusammen , was zusammen gehört !!!
HERZ aus EIS !!!

Blackorchid ( gelöscht )
Beiträge:

06.05.2008 15:40
#20 RE: Nostradamus Antworten

ja da kann man nur zustimmen...

lg

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