Was Magie ist und wie sie wirkt, das können Sie hier nachlesen, hier geht es zu dem Schwarzmagischen Zauber.
Schwarze Magie ist darauf spezialisiert, dem Zauberer - demjenigen, der den Zauber betreibt - einen Vorteil zu verschaffen. Ohne Rücksicht auf Verluste. In manchen alten, längst überholten Büchern, über die schwarze Magie, wird mit dem Tod der Opfertiere die gewünschte Wirkung für den Zauberer erbeten.
Eine Warnung vorweg: Beim Zaubern - auch in der schwarzen Magie - dürfen keine Lebewesen zum Schaden kommen, denn der alte Brauch aus der Bibel: Auge um Auge - Zahn um Zahn - das gilt auch hier. Also bitte, egal was in den verschiedenen Zauberbüchern der Schwarzen Magie steht, diese Praktiken sind längst überholt!!!
Der Leid des Tieres würde sich in Ihrem Leid manifestieren.
Wie wird ein Zauber bewirkt?
Das ist eine Frage, die beim besten Willen nicht eindeutig beantwortet werden kann. Eins ist aber sicher, Magie funktioniert, das ist unbestritten.
Ist es die Konzentration oder die Gedankenübertragung, was bewirkt dass ein Zauber wirkt?
Eins ist sicher: Magie und Zauberei kann man nur betreiben, wenn man sich außerordentlich stark auf sein Ziel konzentriert. Man begibt sich in tranceähnlichen Zustand. Für Gesundheitsbewußte - man versucht sich, wie beim Autogenem Training, selbst zu hypnotisieren.
Die Vorbereitung für ein Ritual verlangt volle Konzentration, wobei die Art des Rituals verschieden sein kann. Z.B ein Chaosmagier betreibt ein Ritual unter dem Motto - alles ist erlaubt. Diese Art von Ritualen ist meiner Meinung nach die Wirksamste, denn es wird Kreativität verlangt und man beschäftigt sich viel mehr mit dem anvisierten Ziel.
Det Morson (im Hartmann Verlag erschienen), beschreibt die Schwarze Magie so: Die Beweggründe für die Betätigung schwarzmagischer Praktiken sind das Streben des Menschen nach Reichtum, Macht und Ansehen, und das höchste Ziel eines Schwarzmagiers ist, seine Macht über das ganze Universum auszudehnen und in die tiefsten Geheimnisse des Kosmos einzudringen. Dieses Verlangen nach der Ausdehnung der eigenen Einflußsphäre und das Bedürfnis -mehr zu wissen - war die Geburtsstunde vorzeitlicher magischer Zauberpraktiken.
Hier stellt sich eine Frage. Muß es die schwarze Magie sein, mit der ich das gewünschte Ergebnis herbeizuzaubern versuche? Oder formuliere ich meine Wünsche anders, so, dass aus dem Zauber ein weißmagischer Zauber wird, der auf einem anderen Weg das gleiche bewirkt und die eigene Karma nicht belastet.. z.B.
Wenn ich mir nicht mehr wünschen würde, dass sich mein Nachbar, mit dem ich im ständigen Unfrieden lebe, das Bein bricht, sondern ich benutze den weißen Zauber, der bewirkt, dass eine Freundschaft entsteht. Oder ein Zauber, der bewirkt - dass mich der Nachbar nicht mehr belästigt und mich in Ruhe läßt. Viele gute Einleitungen zum weißmagischen Zauber finden Sie in dem Buch Weiße Magie von Matthias Mala - Weiße Magie.
Das unverkennbare Zeichen der schwarzen Magie ist das umgekehrte Pentagramm.