Ich habe mir Gedanken zu einem Thema, über das bestimmt schon jeder nachgedacht hat: Der Tod.
An dem Tod ist meiner Meinung nach nichts schlimmes. Wir alle werden irgendwann sterben und er gehört zum Leben dazu. Er hält alles im Gleichgewicht. Die Menschen haben gelernt ihn mehr und mehr zu verdrängen und ihn kaum mehr wahrzunehmen. Sie verschließen gern die Augen davor. Sie arbeiten an Mittelchen die das Leben verlängern sollen.
Warum hängen die Menschen so sehr an ihrem Leben und klammern sich noch daran, selbst wenn es Zeit für sie ist zu gehen. Warum haben die Menschen so viel Angst davor. Ich für meinen Teil, gehe natürlich auch keine unsinnigen Risiken ein und achte schon darauf, dass ich noch lange lebe. Ich will meinen Sinn im Leben noch erfüllen und habe noch viel vor.
Doch was ist mit Menschen die zum Beispiel einen schweren Unfall hatten und nur noch durch Maschienen und sonstige Hilfsmittel am leben bleiben? Würdet ihr gerne weiterleben, wenn ihr zum Beispiel entstellt wärt für den Rest eures Lebens? Nehmen wir ein Brandopfer: Manche sind so schlimm entstellt, dass sie kaum mehr annähernd ein Gesicht besitzen.
Was haltet ihr von aktiver Sterbehilfe? Ich bin schon dafür, doch muss man vorher eingängig sich damit befassen, wann sie angebracht ist.
Viele Menschen haben, denke ich, auch deshalb so viel Angst vor dem Tod, weil sie nicht wissen was danach kommt, oder ob überhaupt was danach ist. Was glaubt ihr? Glaubt ihr, dass es nach dem Tod noch etwas gibt? Wallhalla? Das Paradies? die Hölle? Oder ab zu Hel???
Eine Frage die sich viele auch stellen: Wird man noch einmal leben? Was ist dran an Wiedergeburt? Ich habe etwas über Wiedergeburt gelesen. Es wurden Theorien über die Wiedergeburt aufgestellt. So zum Beispiel eine Theorie, in der vermutet wird, dass der Mensch zu lange wiedergeboren wird, bis er alles erlernt hat, was er wissen muss. Er kommt immer wieder auf die Erde zurück um zu lernen und wenn er dann genug gelernt hat, dann geht er wieder (stirbt also). Diese reihe der Wiedergeburten erinnernt mich an den Buddismus.
ich fürchte den tod auch nicht,ich hab nur etwas angst vor dem sterben und den damit verbundenen schmerzen.
wegen der aktiven sterbehilfe sollte jeder für sich selbst entscheiden,ob er es tun würde und jemandem dabei helfen würde.wenn diese person es eindeutig verlangt und bei klarem verstand ist,würde ich es vielleicht tun,wenn ich es mit meinem gewissen vereinbaren könnte ...
Ja ich empfinde auch wie Black , vor den Tod selber habe ich auch keine angst , vorn sterben schon , da das sterben wohl auch oftmals mit schmerzen verbunden isdt und wer mag das schon , das macht einen angst. Dann ist auch noch 1 angst da , das wie man sterben werd , man weiss es ja nicht im vorraus und es gibt Sterbearten die man ganz bestimmt nicht möchte z.b verbrennen stelle ich mir besonders schlimm vor oder an eine Krankheit wie Krebs zu sterben da diewse sehr langwerig und quellend sein kann , es gibt auch noch andere Sterbearten die nicht besonders toll sind. Wenn man sich es aussuchen könnte wäre am besten alt zu werden und irgendwann einzuschlafen und nicht mehr aufzuwachen. Sterbehilfe würde ich nur dann begehen wenn derjenige es 100% will und natürlich so schwer Krank ist und sich nur noch quelen würde, denn auch selber würde wohl nicht mehr leben wollen wenn man sich nur noch quelt.
LG Jolie :tod:
KLUG IST NICHT , WER FEHLER MACHT !!! KLUG IST DER , DER ES VERSTEHT SIE ZU KORRIGIEREN !!! Die ZEIT werd es ZEIGEN !!! Es fügt sich zusammen , was zusammen gehört !!! HERZ aus EIS !!!