Bill Bartlett und seine zwei Freunde fuhren mit seinem Wagen am 21.April 1977 gegen 22.30 Uhr durch Dover in Massachusett, als er etwas sah, dass sein Leben verändert sollte. Die Nacht war sternenklar und auf der Straße kam ihnen lange kein anderer Wagen entgegen. Doch plötzlich strahlte der Scheinwerfer ein Wesen an, welches sich am Straßenrand entlang einer Steinmauer bewegte. Bills erster Gedanke war, dass es sich hierbei um einen Außerirdischen handeln müsse. Bill Bartlett konnte die Kreatur gut erkennen und beschrieb sie als mit einem ungewöhnlich großem melonenförmigen Kopf versehen auf dem sich zwei große hervorstehende orangefarbige Augen befanden. Jedoch konnte er keine Nase und auch keine Ohren ausmachen. Der Körper war im Gegensatz zum Kopf eher klein und schmal geraten, genauso wie Hals, Arme, Finger und Beine dieses „Aliens“. Weiter sagt er aus, dass diese unbekannte Kreatur etwa ein Meter groß gewesen sein muss und pfirsichfarbene Haut besaß. Seine Freunde schauten in dem Moment gerade in eine andere Richtung. Er wollte aufschreien und ihnen zeigen was er sah aber er war zu geschockt um auch nur ein Wort herauszubringen. Erst als er seine Gedanken wieder ordnen konnte, erzählte er es seinen Freunden, die ihm aber nicht glaubten. Es sollten sich dennoch andere Fälle ereignen, die Bills Behauptung belegen.
Gegen Mitternacht machte sich der 15 Jahre alte John Baxter auf den Weg nach Hause. John konnte in einiger Entfernung in der Dunkelheit etwas erspähen, was er aber zunächst nicht recht definieren konnte. Er hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend und rief dem Wesen, dessen Umrisse er nun erkennen konnte, etwas entgegen, worauf aber keine Antwort kam. Nun fing er an es anzuschreien, worauf es davon lief. John war neugierig geworden und lief der Kreatur hinterher bis nur noch neun Meter Abstand zwischen ihm und dem Wesen waren. Der Mond schien und so glaubte er, alle Details gesehen zu haben, die dieser „Alien“ aufwies. Auch er beschrieb es als etwa einen Meter groß, auf den Hinterbeinen stehend und eindeutig nicht als Mensch identifizierbar. Nach einer kurzen Verfolgungsjagd schien das kleine Männlein erschöpft und blieb an einem Baum stehen, den es fest umklammerte. Nun erkannte er auch die großen Augen, allerdings keine weiteren Gesichtszüge. Plötzlich wurde ihm bewusst, was seine Augen da sahen und er rannte nach Hause, ohne sich auch nur noch einmal nach der sonderbaren Kreatur umzusehen. Daheim angekommen malte er sein Erlebnis sofort auf. Was am mysteriösesten an seiner Geschichte ist, ist die Tatsache, dass sich dieses Ereignis nicht mal einen Kilometer entfernt von der Stelle zugetragen hat, an der auch Bill den „Dämon“ gesehen hatte. Der dritte Fall ereignete sich eine Nacht darauf. Ebenfalls gegen Mitternacht brachte der 18jährige Will Tainor seine Freundin Abby Brabham nach Hause. Will sah es nur für einen kurzen Moment, doch Abby konnte es über mehrere Sekunden am Stück beobachten. Auch hier ist es erstaunlich, dass die Beschreibung des Wesens die, die beiden abgaben haargenau mit der, der anderen beiden Geschehnisse übereinstimmen. Der Schriftsteller Loren Coleman gab dieser Kreatur aufgrund seines beängstigendem Erscheinungsbildes den Namen „Dämon von Dover“. Nachforschungen ergaben, dass dieses Männlein wohl schon seit längerer Zeit bekannt ist. Die Cree-Indianer aus Ostkanada erzählen sich von einer Pygmäenrasse, der sie den Namen „Mannegishi“ gaben. Die „Mannegishis“ sollen sich einen Spass daraus machen Reisenden Streiche zu spielen. Die Cree sagen weiter, dass diese Kreaturen runde große Köpfe haben, lange dünne Beine, sowie Arme und sechs Finger besitzen. Weiterhin soll deren Lebensraum versteckt zwischen Felsen liegen. Jedoch ist dies ziemlich unwahrscheinlich, da die „Mannegishi“ als menschenähnlich beschrieben werden. Es reimt sich also nicht, weil der Dover Dämon keine Gesichtszüge aufweist, die Zwerge der „Mannegishi“ allerdings schon. Die Beschreibung der vier Jugendlichen würde eher auf einen „Grey“(angebliche außerirdische Rasse) hindeuten. Aber warum hat die Kreatur pfirsichfarbene Haut? Außerdem wurden in den Nächten, in der die überaus mysteriösen Ereignisse sich zugetragen haben sollen, keine Ufo-Sichtungen in dieser Region gemeldet.
Gruß AlienHybrid DAS LEBEN ist schön kann aber auch GRAUSAM sein LEBT euer LEBEN so lange es geht , FÜRCHTET nichts es gehört alles ZUSAMMEN
wenn es für diese ereignisse keine ufo-sichtungen in der gegend gab,ist es ja möglich,dass das,was sie sahen schon seit längerem dort lebt.das würde auch zu den erzählungen der indianer passen.vielleicht ist es eine besondere rasse und hat deshalb pfirsich farbene haut,obwohl die beschreibungen der leute auf einen grey hindeutet.
vielleicht ist der alien mal dort wie auch immer gestrandet und lebt deshalb dort , die andere Hautfärbung könnte auch davon kommen , das er hier lebt auf der Erde.
LG Jolie :alien2:
KLUG IST NICHT , WER FEHLER MACHT !!! KLUG IST DER , DER ES VERSTEHT SIE ZU KORRIGIEREN !!! Die ZEIT werd es ZEIGEN !!! Es fügt sich zusammen , was zusammen gehört !!! HERZ aus EIS !!!