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 Spirituelles und Esoterik
Lichtseele ( gelöscht )
Beiträge:

09.01.2008 00:02
RE: das Sakralchakra Antworten

Die 7 Hauptchakren - 2. Chakra, das Sakralchakra
Svādhisthāna, Sakralchakra, Sexualchakra, Kreuzzentrum, Polaritätschakra, Sexualzentrum, 2. Chakra

2. Chakra, das Sakralchakra
Das Sakralchakra ist das zweite Chakra und liegt etwa eine Handbreit unter dem Bauchnabel. Es ist wie alle noch folgenden Chakren, außer dem Wurzelchakra und dem Kronenchakra, nach vorne geöffnet. Es steht für die ursprüngliche Lebenslust und die göttliche Schaffenskraft und der Sitz ungefilterter ursprünglicher Emotionen. In dieser Bewusstseinsstufe liegt die Kreativität. Eng verbunden mit der Schaffenskraft ist der Fortpflanzungstrieb, der ja auch mit dem Schaffen von etwas Neuen verbunden ist. Störungen in diesem Chakra können sich durch Krankheiten an den Geschlechtsorganen, aber auch Störungen im sinnlichen Empfinden äußern. Auch eine Über- oder Unterfunktion des Sexualtriebes kann Aufschluss über ein blockiertes Sakralchakra geben. Seelisch macht sich das Ungleichgewicht durch Süchte und Antriebslosigkeit bemerkbar.
In folgender Tabelle haben wir die wichtigsten Informationen und Zuordnungen die dem Sakralchakra entsprechen für dich zusammengefasst.


Namen Svādhisthāna, Sakralchakra, Sexualchakra, Kreuzzentrum, Polaritätschakra, Sexual-Zentrum, 2. Chakra
Themen Sinnliche Ebene der Sexualität; Erotik; ursprüngliche Gefühle. Innere Verbundenheit mit den befruchtenden und empfangenden Energien in der Natur, schöpferische Kräfte. Loslassen, und mit dem Leben fließen.
Lage etwa eine Handbreit unter dem Bauchnabel
Energieaufnahme öffnet sich nach vorn
Körper-Zuordnung Der Fluss aller Körpersäfte wird von hier beeinflusst: Blut Lymphe, Schweiß, Verdauungssäfte, Sperma und Urin. Sowie die Tränen. Die Eierstöcke, Keimdrüsen und Hoden werden von hier aus hormonell beeinflusst.
Sinnesfunktion Geschmacksinn
Drüsen Eierstöcke, Hoden
Hormone Östrogene, Testosteron, Progesteron
Steine Oranger Beryll, oranger Jaspis, Karneol, Citrin, Mondstein
Farben Orange
Element Wasser
Aromen Yling Ylang, Sandel, Kardamon, Fenchel, Bitter Orange, Pfeffer, Myrrhe
Bachblüten Oak, Olive, Pine
Räucherstoffe Vanille, Tolu, Styrax, Benzoe, Rosenholz, Angelikawurzel, Myrrhe, Sandelholz, Drachenblut, Weihrauch
Planeten Mond, Venus, Pluto
Sternzeichen Krebs, Waage, Skorpion
Ton D
Natur fließendes Wasser, Mondlicht
Mantra Vang
Symbol Sechsblättriger Lotus
Lichtwesen Aufgestiegene Meister: Seraphis Bey, Lady Portia, Sanat Kumara,
Erzengel: Michael


Was das Sakralchakra anbelangt, zeigt es seine Offenheit und harmonische Funktion in dem sich unser Leben und unsere Gefühle in einem natürlichen Fließen äußert. Es hat mit Kommunikation mit dem inneren Wesen zu tun, mit dem was der Körper möchte und braucht und womit er Freude erfährt. Die Fähigkeit der Person Kinder zu bekommen ist ebenfalls mit diesem Chakra verbunden.

Seine disharmonische Funktion hat den Ursprung oft in der Pubertät. Wenn die Eltern und Lehrer die erwachenden sexuellen Kräfte nicht in der Lage waren diese Anwendung der Energien richtig zu vermitteln. Das zweite Chakra ist das Zentrum ursprünglicher Emotionen, sexueller Energien und schöpferischer Kräfte.

Aktiviertes Sakralchakra:
Ein aktiviertes Chakra äußert sich natürlich in einem vitalen, lustvollen Sexualleben. Aber nicht nur dort. Menschen, deren Sakralchakra aktiviert ist, können sich beispielsweise voll einer Aufgabe hingeben oder sich auf andere Menschen und Meinungen einlassen. Das entwickelte Sakralchakra steht nicht nur für das "Zeugen von Kindern" sondern auch für alle anderen Formen des schöpferischen (zeugenden) Handelns: der Kreativität in der Kunst, im Beruf oder beim eigenen Hobby.
Ein ausgeglichenes Sakralchakra befähigt zu einer seelisch-körperlichen Übereinstimmung in der Partnerschaft. Der Mensch vertraut seinen Instinkten und das Umfeld spürt seine Vitalität. Er ruht in sich und hat einen ausgeprägten Familiensinn.

Wenn Wurzelchakra und Sakralchakra im Einklang sind, hat ein Mensch mit sensitiven Anlagen die Möglichkeit, seine Fähigkeiten zu vervollkommnen.

Blockiertes Sakralchakra:
Oft ist der Fluss des Gebens und Nehmens gestört. Das kann sich auf verschiedenste Weise äußern:
Ein blockiertes Sakralchakra verweist nicht nur auf Frigidität und Impotenz. Auch Sexsüchte (bspw. Nymphomanie oder deren männliches Pendant "Don Juanismus") können Zeichen eines gestörten Sakralchakra sein.
Körperlich zeigt sich die Störung als Fettleibigkeit (Horten, alles behalten wollen) oder Magersucht (Ablehnung, nichts nehmen wollen).
Emotional wirkt dies bei Menschen, die Probleme haben, Ihre eigenen Gefühle zuzulassen - oder mit denen von anderen Menschen umzugehen.
Zwischenmenschlich wirkt die Störung in Form von Vereinsamung und Isolation. Oder als Mensch, der gerne kokettiert, ohne sich wirklich einzulassen.
Funktion der Drüsen die dem Sakralchakra zugeordnet sind:
Die paarweise angeordneten Keimdrüsen produzieren in ihrem endokrinen Anteil Sexualhormone. Die Hoden u.a. das männliche Hormon Testosteron, die Eierstöcke die weiblichen Hormone Östrogen und Progesteron. In ihrem exokrinen Anteil bilden die Hoden Samenfäden, die Eierstöcke lassen die Eizellen reifen.

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