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Dieses Thema hat 2 Antworten
und wurde 272 mal aufgerufen
 Spirituelles und Esoterik
Lichtseele ( gelöscht )
Beiträge:

18.12.2007 12:23
RE: "Ordnung der Natur" - aus dem Buch: "Das Ende des Antworten

Kapitel 8: Ordnung der Natur



Zu der Ordnung des Lebens gehört selbstverständlich auch die Ordnung in der Natur. Hier gibt es unzählige Wesen, die ganz hingebungsvoll an der Gestaltung der Natur arbeiten, voller Liebe und Harmonie. Ihre Substanz ist Licht, Liebe und Gefühl. Sie haben keinen Intellekt, dafür aber eine ausgeprägte Empfindungsfähigkeit. Diese Wesen, die einige von Euch wahrnehmen können und denen Ihr die farbigsten Namen gegeben habt, wie Gnomen, Elfen, Feen, Zwerge und dergleichen mehr, tragen eine große Verantwortung für die Aufrechterhaltung der Ordnung in der Natur. Ihr geistiger Führer und liebevoller Gestalter ist Pan. Wir wollen diesen Namen beibehalten, weil er Euch bekannt und geläufig ist. Pan ist die große Wesenheit, die in allem wirkt, was Ihr in der Natur seht. Mineralien, Pflanzen und Tiere sind seine Geschöpfe - auch von Gott, eine wunderbare Facette Gottes. Das Wachsen, Blühen und Gedeihen der Pflanzen und Tiere unterliegt der gleichen göttlichen Ordnung wie Euer Wachsen und Gedeihen. Unzählige kleine und große lichtvolle Wesen sind damit beschäftigt, die Samen in der Erde zu öffnen, zu benetzen und dafür zu sorgen, daß aus den Samen Pflanzen werden.

Natürlich ist in den Samen das ganze Potential dessen, was daraus erwachsen soll, vorhanden. Aber damit ein Samenkorn aufgeht und wachsen kann, bedarf es sorgfältiger Pflege. Dafür gibt es spezielle kleine helfende Wesen in der Erde, andere sind über dem Erdreich tätig, wie andere in den Bäumen, im Wasser und so fort. Jeder Grashalm, der sich aus dem Erdreich streckt, wird von kleinen Wesen in die Höhe getrieben, so daß er sprießen und stehen kann. Jede Knospe an den Büschen und Bäumen und an jeder Blume wird mit viel Liebe und Achtsamkeit behandelt, auf daß sie reif und schließlich geöffnet werden kann, um Euch die Vielfalt und Herrlichkeit der bunten Blüten- und Blätterpracht sichtbar vor Augen zu führen.

Dies erfordert sehr viel geduldige Arbeit und liebevolles Bemühen dieser kleinen zarten Wesen. Habt Ihr schon einmal einer kleinen Elfe dabei zugesehen, wie sie eine Rosenknospe öffnet? Mit ihren winzig kleinen Lichtfäden, aus denen sie besteht, berührt sie die Knospe immer und immer wieder, sie zieht gleichsam ganz zart jedes Blättchen in die entsprechende Lage, damit eine Rosenknospe und später Blüte daraus entstehen kann. Bei jeder Blüte ist es der gleiche Vorgang. Sehr viele Blüten werden bei Sonnenaufgang geöffnet und bei Sonnenuntergang wieder geschlossen, um sie in der Nacht vor zuviel Feuchtigkeit oder Insekten zu schützen oder auch vor rauhen Winden. Wenn Ihr dieses Wirken sehen könntet, es würde Euch scheinen wie ein Meer von zarten Lichtfäden, die sich zu Formen verdichten, jedes Wesen auf seine Art. Da ist ein ständiges Weben und Schwingen, ständige Bewegungen.

Es ist für diese kleinen zarten Wesen ein äußerst trauriges Geschehen, wenn ihr Lebensraum mutwillig zerstört wird. Sie sind verwirrt und ratlos und verstehen nicht, was mit ihrer Lebensgrundlage geschieht. Es liegt uns sehr dran, Euch für diese Vorgänge zu sensibilisieren, damit Ihr niemals achtlos Pflanzen oder Blumen ausreißt oder zerstört. Ihr könnt diesen Wesen liebevoll erklären, warum Ihr diese oder jene Pflanzen oder Blumen nehmen wollt, und Ihr könnt ihnen sogar einen anderen Platz in Eurem Garten zuweisen, damit sie weiter wirken können. Sie verstehen das sehr gut, vor allem spüren sie die Schwingungen Eures Herzens. Was Ihr ihnen verstandesgemäß versucht zu erklären, werden sie nicht erstehen können. Da sie nur aus Gefühl bestehen, ist die Herzensebene ganz wichtig für sie. Sie nehmen die feinen Schwingungen auf und können damit umgehen. Es wird zu Eurer Entwicklung der nächsten Jahre gehören, daß Ihr diese Wesen fühlen und sehen könnt. Dann werden diese Hinweise nicht mehr nötig sein, denn dann könnt Ihr mit Ihnen kommunizieren. Aber bis dahin - seid achtsam, wir bitten Euch.

Andere nicht ganz so zarte und größere Wesen befinden sich in den Bäumen, denen sie die entsprechende Form geben. Sie sind an den jeweiligen Baum gebunden vom Beginn des Wachstums bis zu seinem Ende. Dann ruhen sie eine Weise in der Erde, bis ihnen eine neue Aufgabe zugewiesen wird. Diese Wesen, Ihr nennt sie Gnome, haben Empfindungen, leben und leiden unter Umständen auch mit dem Baum, da sie ganz eng mit ihm verbunden sind. Wenn dem Baum, in dem sie leben, beispielsweise ein gesunder Ast abgeschlagen wird, so empfinden sie ähnliche Schmerzen, als wenn Euch ein Glied an Eurem Körper abgeschlagen wird. Dies ist noch nicht hinreichend bekannt unter Euch Menschen, denn wäre es bekannt, dann würdet Ihr sicherlich mit Euren Bäumen anders umgehen. Diese Gnome gestalten die Form des Baumes und sorgen dafür, daß die Feuchtigkeit der Erde von den Wurzeln durch den Stamm bis in die Krone und in jedes kleinste Zweiglein transportiert wird. Wie sonst sollte sich eine Krone mit vielen abermillionen Blättern entfalten könnten?

Versucht einmal, Kontakt zu haben mit einem Baum. Umarmt ihn, legt Euer Ohr an seinen Stamm und horcht, was er Euch sagt. Wenn Ihr Euch die Mühe macht und etwas Geduld aufbringt, dann könnt Ihr ihn verstehen. Er seinerseits hört Euren Herzschlag und tauscht mit Euch Energien aus. Über die heilende und stärkende Wirkung von Bäumen brauchten wir nicht zu sprechen, denn darüber ist schon viel geschrieben worden und es ist Euch bekannt. Segnet die Bäume und streichelt sie, sie spüren das sehr wohl und danken es Euch mit einem kräftigen Wachstumsschub. Wußtet Ihr, daß es unter den Bäumen eine Kommunikation gibt, die in Windeseile die Freude verbreitet, wenn einer von ihnen Eure Liebe zu spüren bekommt? In einem Augenblick weiß es der ganze Wald. Gerade in der jetzigen Wendezeit brauchen die Bäume Eure Unterstützung und Ihr die der Bäume.

Andere große Wesen, die Devas gestalten ganze Landschaften, so daß eine gottgewollte Harmonie entsteht. Wenn Ihr Menschen Landschaften verändert, so helfen sie Euch unsichtbar eifrig mit. Wenn Ihr jedoch Landschaften zerstört, so leiden sie unsagbar und ziehen sich aus diesen Landstrichen zurück. Dann könnt Ihr beobachten, wie ein großer Teil der Landschaft plötzlich stirbt Es sind keine Wesen mehr dort, die die natürliche Ordnung aufrecht erhalten. Es ist nun leider mit der zunehmenden Industrialisierung Eurer Länder für die Devas immer schwerer geworden, Eure Landschaft überhaupt noch zu gestalten. Sie sorgen für den richtigen Ausgleich des Wasserhaushaltes, der aber durch die Rodungen und Entwaldungen leider total durcheinander geraten ist. So können sie ihrer Aufgabe in der rechten und natürlichen Weise nicht mehr nachkommen. Ihr habt fast täglich vor Augen, was das bedeutet.

Ein großer Teil der Menschheit hat vergessen, daß diese Naturwesen überhaupt existieren. Sie werden ins Reich der Fabeln und Märchen verwiesen. Seit Beginn des dunklen Zeitalters, das Ihr Mittelalter nennt, wurde eifrig daran gearbeitet, jedes Vorhandensein dieser Wesen zu leugnen. Ja, das geht soweit, daß Menschen, die in Kontakt mit diesen Wesen standen und stehen, als geistesgestört betrachtet wurden und auch heute noch oft genug werden. Das ist ein trauriges Beispiel dafür, wie weit Ihr Euch von der Natur und ihren Gesetzmäßigkeiten entfernt habt. Nur so ist auch die verheerende Zerstörung Eurer Tier- und Pflanzenwelt zu erklären.

Hier sind wir wieder bei der Unwissenheit angekommen. Denn wüßten die Menschen, wie segensreich es ist, mit den Wesen der Natur zusammenzuarbeiten, sie hätten diese Zerstörungen nicht zugelassen, nie zulassen können.

Nun, wir haben viel Zuversicht, daß immer mehr von Euch ihr Herz auch für die Wesen in der Natur öffnen und schließlich mit ihnen zusammenarbeiten. Diese Wesen kennen keinen Unfrieden, sie leiden unter Disharmonie und Lieblosigkeit will sie nur aus Liebe und Gefühl bestehen. Sie erfüllen ihren Auftrag voller Hingabe und in völligem Einklang mit dem göttlichen Willen. Jedes geringste negative Gefühl ist ihnen fremd. Sie fühlen und verstehen, wenn Ihr der Erde liebevoll gegenübertretet, und sie können nicht verstehen, wenn Ihr etwas zerstört. Denn ihr Leben ist Aufbau, Liebe und Verwandlung. Wenn Ihr dieses Wissen habt und weitergebt, dann besteht Hoffnung, daß Ihr gemeinsam mit allen Wesen der Natur arbeitet, zum Segen für Euch und alle Kreaturen.

Liebe ist auch hier das Zauberwort, wir wiederholen es immer wieder. Es ist nun einmal das mächtigste aller Zauberwörter. Liebe.

Wir lieben Euch - immer.



Lichtseele

SCHATTENWELT Offline




Beiträge: 4.433

27.12.2007 23:33
#2 RE: "Ordnung der Natur" - aus dem Buch: "Das Ende des Antworten

Das Buch der ordnung schein mir sehr intressant zu sein.

LG Jolie

KLUG IST NICHT , WER FEHLER MACHT !!!
KLUG IST DER , DER ES VERSTEHT SIE ZU KORRIGIEREN !!!

Die ZEIT werd es ZEIGEN !!!
Es fügt sich zusammen , was zusammen gehört !!!
HERZ aus EIS !!!

Blackorchid ( gelöscht )
Beiträge:

28.12.2007 01:01
#3 RE: "Ordnung der Natur" - aus dem Buch: "Das Ende des Antworten

ich kann mich nur anschließen

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