Diese Beschreibung des multidimensionalen Aufbaus des Menschen ist dem Buch "Ahastar - Botschaften vom Rande der Galaxie" von N. Marna und W. Paarmann entnommen. Es ist im Verlag Peter Erd, München erhältlich. ISBN: 3-8138-0441-0.
Der multidimensionale Mensch
Nach Ahastar besteht der Mensch aus den nachfolgenden Körpern, die er als Schichten bezeichnet.
All diese Körper zusammen bezeichnet Ahastar als die Seele. Geist und Emotionalkörper bilden die Polaritäten Intellekt und Gefühl. Bei Astralreisen trennt sich der Geistkörper vom physischen, Emotional- und Traumkörper ab und begibt sich in die Astralwelten, nur durch die Silberschnur mit der Materiewelt verbunden. Beim Hellsehen wird eine Verbindung des Geistkörpers mit dem Spirituellen Körper hergestellt.
Graphische Darstellung der Bewußtseinsebenen und die Körper des Menschen
. . Untere Astralwelt . . . . . .. zw. 3 / 4 Jenseitige Welt . .. . . . Materie . Welt der Äther und Ätherkörper
. 3. Elementarkräfte . . . Grobstoffliche Welt Physischer
. . . Körper
Beschreibung der Bewußtseinsebenen
Ahastar’s Bewußtseinsebene ist die des 1. Himmels, die er als die 4. Ebene bezeichnet. In der Grafik sind die Ebenen nach der dem Verfasser gängigeren dimensionalen Aufteilung benannt worden.
Die stoffliche Welt ist unsere bekannte dreidimensionale Realität. Für Ahastar gehört die jenseitige Welt, also diejenige Ebene, in der die Seele nach dem Verlassen des physischen Körpers zurückkehrt, mit zur materiellen Welt, ist aber bereits sehr astralnah.
Die Astralwelten sind in drei Ebenen aufgeteilt. Die untere und die mittlere werden von den nicht verkörperten Seelen zwischen den Inkarnationen als weitere Erfahrungsräume aufgesucht. Sie ist gegliedert in verschiedene Schwingungsbereiche. In Resonanz zu der eigenen Schwingungsfrequenz, gelangen diese Seelen entweder in die untere Welt mit den niedrigeren Schwingungen oder in die mittlere Welt mit den höheren Schwingungen.
Die Höhere Astralwelt ist eher eine Ebene für sich. Hier befinden sich die Engelreiche und hier leben auch die schon weit entwickelten planetarischen Wesenheiten, welche bereits den Schritt von der Grobstofflichkeit zur Feinstofflichkeit vollzogen haben. Auf dieser Ebene sind alle Planeten unseres Sonnensystems bewohnt, z.B. leben die Venusier auf der Venus in dieser Bewußtseinsebene. Da unsere Wissenschaftler bisher nur in der Materie forschten, fanden sie auf den anderen Planeten unseres Systems natürlich kein Leben. Noch ein Wort zu den Engeln. Ahastar bezeichnet nur die Wesen als Engel, welche sich niemals von der kosmischen Quelle getrennt haben und somit auch keinen Inkarnationszyklus durchlaufen. Sie besitzen deshalb kein Individualbewußtsein.
Die drei Himmels-Ebenen werden von Ahastar Arbeitshimmel genannt. Die hier lebenden Wesenheiten haben ihren Inkarnationszyklus beendet und übernehmen nun in diesen Bereichen neue Aufgaben, durch die sie sich weiterhin geistig-seelisch entwickeln können.
Die höchste Ebene ist die Kosmische Quelle oder die Höchste Schöpfung, in der keine Seelenentwicklung mehr stattfindet. Von dort stammen die Bewußtseinseinheiten, welche sich zur eigenen Entwicklungs in die Grobstofflichkeit begeben haben, um zu Individual-Bewußtseinen zu reifen. Einem Seelenwesen, welches auf der höchsten Ebene der Arbeitshimmel alle Erfahrungen gemacht hat, kann sich nach Ahastars Vorstellung frei entscheiden, ob es dort weiterexistieren, oder seinen Seelenkörper ablegen und wieder in die große Kosmische Quelle zurückkehren möchte
In dem derzeit stattfindenden Transformationsprozeß wird die Erde zuerst aus der grobstofflichen Ebene in die höheren Astrawelten gehoben. Bis zum Jahre 2012 möge sich dann der weitere Sprung in den 1. Himmel ergeben. So sind zur Unterstützung dieses Aufstiegprozesses neben den Erdenseelen, die alle die notwendige Seelenreife für ihren dimensionalen Aufstieg besitzen, auch Wesenheiten hier inkarniert, die wie Ahastar, aus den drei Arbeitshimmeln stammen.