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Dieses Thema hat 2 Antworten
und wurde 252 mal aufgerufen
 Spirituelles und Esoterik
Lichtseele ( gelöscht )
Beiträge:

18.12.2007 12:06
RE: Der Entwicklungsprozess der Erdenmenschheit Antworten

Diese Beschreibung der Erdgeschichte seit ca. 1.000.000 Jahrens bis zum entgültigen Untergang von Atlantis ist dem Buch "Ahastar - Botschaften vom Rande der Galaxie" von N. Marna und W. Paarmann entnommen. Es ist im Verlag Peter Erd, München erhältlich. ISBN: 3-8138-0441-0.



Wer ist Ahastar, woher kommt er?

Ahastar ist genau wie Ramtha eine andromedanisch/ venusische Wesenheit. Die genaue Herkunft wird weiter unten noch näher erläutert.

Er möchte nicht mit Ashtar (Ashtar Sheran oder Ashtar Kommando) verwechselt werden. Ashtar wird von ihm als eine Wesensgemeinschaft beschrieben, welche sich aus andromedanischen, sirianischen und plejadischen Wesenheiten zusammensetzt. Ahastar gehört nicht zu dieser Gruppe.

Ahastar und sein Volk stammen von einem Planeten, den sie Venus nennen, er hat vieles mit dem Planeten Venus in unserem Sonnensystem gemein. Die "alte Venus" lag in einem ganz anderem Abschnitt dieser Galaxie in Richtung auf das Sternbild des Andromeda-Nebels. Darum nennen sich seine Bewohner auch manchmal Andromedaner.

Die Sonne dieses Planeten ist schon viel älter als unsere Sonne. Sie verlor bereits vor einigen Jahrhunderttausenden an Leuchtkraft. Deshalb planten die Venusianer ihr Sonnensystem zu verlassen, um ihren Entwicklungsprozeß an einem anderen Ort weiterführen zu können. Da die Venusier schon spirituell weit fortgeschritten waren und bereits zum Teil im feinstofflichen Bereich lebten, entschieden sie ihren ganzen Planeten mit Hilfe ihrer geistigen Kräfte in die feinstoffliche Dimension zu heben, ihn in ein anderes Sonnensystem mit einer jüngeren Sonne zu bewegen, wo sie ihn wieder materialisieren konnten.

Dieses neue System mit einer jüngeren Sonne ist das unsrige. Die Stelle, an der sie ihre "Venus" in unser System integrierten ist der Orbit zwischen Mars und Jupiter, der heute von dem Asteoritengürtel ausgefüllt wird. Ursprünglich befand sich an dieser Stelle der Planet Phaeton, der bereits vor sehr sehr langer Zeit zerstört wurde.



Außerirdische Wesenheiten auf der Erde

Ahastar spricht von drei großen Gruppen von außerirdischen Wesenheiten, die zur Zeit auf die Erdenmenschen im Guten wie im Schlechten einwirken:

Die kleinen Grauen Wesen stammen vom Zeta Reticuli und sind hier auf der Suche nach für sie lebenswichtigem genetischen Material. Sie haben im Laufe Ihrer eher intellektuellen Entwicklung ganz auf den Geist und auf Technologie gesetzt, somit ihren Emotionalkörper verloren. Durch das irdische Genmaterial erhoffen sie sich, diesen Verlust wieder zurückzuerlangen. (Anm. des Verfasser: Andere Quellen sprechen davon, daß die Grauen etwa Anfang der 90er Jahre genug genetisches Material gesammelt hatten und unseren Planeten zu diesem Zeitpunkt verließen.)

Als Zweites folgt die Gruppe der sog. Dunkelmächte, die seit langem die Erdenmenschheit versklaven. Sie kamen zu uns als Götter und verursachten alle Machtkämpfe und Kriege bis zum heutigen Tage. Sie sollen hauptsächlich aus dem Sternensystem des Orion stammen.

Die dritte Gruppe sind die entwicklungsfördernden Mächte, z.B. sirianische oder plejadische Gruppen und die Andromedaner/Venusier. Aus den Reihen der Andromedaner waren auch regelmäßig Wesenheiten hier inkarniert, die uns u.a. als Moses, Sidhartha Gautama, Jesus von Nazareth, Mohammed ihre Vorstellungen von einer harmonischen und achtenswerten Existenz vorgelebt haben.



Die Nephelim und der erste Kontakt mit den Venusiern

Nachfolgend wird die Menschheitsgeschichte aus Ahastars Sicht in chronologischer Reihenfolge geschildert. Ahastar sieht dabei den gesamten Prozeß als einen evolutionären Entwicklungsprozeß einer Gruppe von Seelen, die sich diesen Planeten aus freiem Willen für einen seelischen Reifungsprozeß ausgewählt haben.

Der sog. 10. Planet, der Planet des Volkes der Nephelim umkreist in einer Umlaufbahn von ca. 10.000 bis 11.000 Jahren sowohl unsere Sonne, als auch eine zweite ca. 7 Lichtjahre entfernte Sonne. Vor ca. 1.500.000 Jahren begaben sie sich hier auf den Planeten, auf der sich gerade die ersten Entwicklungen in Richtung des Menschen zeigten.

Die Nephelim veränderten die Genetik dieser ersten Menschen und mißbrauchten sie als Arbeitssklaven zum Abbau des Metalls Gold. Da Gold das elektrisch am besten leitendste Metall ist, war es für sie technologisch sehr wichtig. Diese Vorstellung ist heute in unserem Kollektiven Unbewußten noch so stark eingebunden, daß auch wir das Gold, obwohl es nicht das seltenste Element auf Erde ist, als das Wichtigste empfinden.

Die erste genetische Veränderung an der DNS des Menschen verlief somit nicht in die Richtung, die von der Natur als Entwicklung hin zu einem Individuum vorgesehen gewesen ist. Die Venusier besuchten schon damals dieses System, erkannten die von den Nephelim verursachte Fehlentwicklung und verjagten sie vom Planeten Erde. Danach starteten sie ein Projekt, um den Menschen wieder genetisch in die richtige Richtung zu lenken.

Hier erfahren wir, daß solche genetischen Veränderungen an sich entwickelnen Menschheiten in diesem Stadium sehr häufig vorgenommen werden, weil die evolutionäre Entwicklung zu einem "Homo Sapiens" sonst wesentlich längere Zeit in Anspruch nehmen würde. Da es sich hierbei um eine Einmischung in den natürlichen Entwicklungsprozeß einer Menschwerdung handelt, muß das diese Veränderung durchführende Sternenvolk auch die volle Verantwortung für ihr Eingreifen wahrnehmen. Ereignet sich dabei eine Fehlentwicklung bis hin zu einer planetarischen Katastrophe, so führt diese Verantwortung selbstverständlich zu einer karmischen Verflechtung und die unterstützenden Seelen sind für längere Zeit an diesem Planeten gebunden.

In Folge dieser Aufgabe als "Entwicklungshelfer" errichteten die Venusier mehrere Städte auf der Erde: vor 1.000.000 Jahren Tiahuanaco (Peru) , vor 800.000 Jahren Lemurien (Mu, im Parzifischen Ozean), Hyperborea (am Nordpol) und vor ca. 500.000 Jahren im Tibet. Die Erdenmenschen wurden in den verschiedensten Lebensbereichen unterrichtet (z.B. im Ackerbau, Wohnungsbau). Wesenheiten vom Sirius (in der Gestalt von Amphibienwesen ähnlich unserer Delphine) unterstützen die Venusier in Afrika. Dort gibt es u.a. das Naturvolk der Dogon, welches noch heute Aufzeichnungen von einer Zeit vorzuweisen hat, als sie von Delphinen-Wesen belehrt worden sind.



Atlantis und die Zerstörung des Mars

In der Nähe der Bermuda-Inseln wurde zur gleichen Zeit von den Sirianern und Antareanern eine große Stadt sich über mehrere Inseln erstreckend gebaut. Wir kennen sie unter dem Namen Atlantis. Die Inseln waren über gewaltigen Metallplatten miteinander verbunden, stellten somit für die Sirianer, die in Ihrer Umgebung die beiden Elemente Wasser und Land benötigten, einen idealen Lebensraum dar.

Das Volk der Sirianer ist, fast wie die Venusier, auch ein sehr hoch entwickeltes Volk. Sie hatten allerdings die Tradition destruktive Elemente aus ihrer Bevölkerung auf einen anderen Planeten zu verbannen, wo sie sich quasi in Ruhe austoben konnten. Ein solcher Planet war für sie der Mars, damals vor vielen Jahrhunderttausenden noch mit großen Meeren bedeckt und einer atembaren Atmosphäre versehen. .

Die vom Heimatplaneten dorthin verbannten sirianischen Seelen inkarnierten natürlich auf dem Mars immer wieder neu und rüsteten den Planeten ihrer rebellischen Anlagen entsprechend schon bald mit schweren Waffen auf. Vor ca. 400.000 Jahren verursachte ein globaler Atomkrieg die Verstörung der damaligen viel dichteren Mars-Atmosphäre. Die Meere verdampften und der Planet wurde unbewohnbar. Obwohl durch den höchsten kosmischen Rat nicht zugelassen, zogen die überlebenden Sirianer-Rebellen doch auf die Erde und siedelten sich bei Ihren Gleichgesindten in dem neugegründeten Atlantis an. Zu diesem Zeitpunkt durfte niemand in den evolutionären Prozeß auf diesem Planeten eingreifen, außer die bereits genannten Wesenheiten, die hier auf der Erde die Wächterfunktion übernahmen und im Laufe der Jahrhundertausende auch immer wieder in ihren eigenen Gemeinschaften reinkarnierten. Es gab zu diesem Zeitpunkt, das muß noch erwähnt werden, keine Vermischung von Erdenseelen mit außerirdischen Seelen

So mußten z.B. auch die bisherigen Sirianer und Antareaner in Atlantis die karmische Verantwortung dafür übernehmen, daß durch die Sirianer-Rebellen die destruktiven Kräfte in Atlantis im Laufe der letzten 100.000 Jahre stärker an Einfluß gewannen. So wurde diese Inselstadt zu einem Zentrum der Machtausübung und der Gewalt und zog immer mehr destruktive Mächte aus dem Universum an.



Die Zerstörung der Venus

Auch die Venusier hatten in Ihrer Bevölkerung Seelen, die nicht im Sinne der spirituellen Ordung des Planeten ausgerichtet waren. Sie versuchten allerdings im Gegensatz zu den Sirianern, diese Kräfte auf dem Heimatplaneten mit zu integrieren und nicht auszusondern. Dieser Versuch des Umgangs mit den eigenen Rebellenseelen war nicht ganz erfolgreich, was sich kurz nach der Umverlegung des ganzen Planeten in unser Sonnensystem zeigte.

Vor etwa 27.000 Jahren wurde die "alte Venus" in die duch Phaeton entstandene Lücke geschoben und die Venusier hofften hier im neuen Sonnensystem nahe der Erde ihren planetarischen Entwicklungsprozeß in der grobstofflichen Welt vollenden zu können. Leider bewirkten die dunklen Kräfte dieses Volkes, die von einem Venusier namens Luzifer angeführt wurden, die Zerstörung der "alten Venus". In dieser Katastrophe wurde die Oberfläche des Planeten weggeschleudert. Der übrig gebliebene Venus-Mantel aus flüssigen Vulkangestein geriet aus der Bahn, schleuderte auf die Sonne zu, schob den Merkur in Sonnennähe und stabilisierte sich in der Umlaufbahn der heutigen Venus als 2. Planet dieses Sonnensystem.

Die Erde wurde jetzt als der 3. Planet in ihrer Bahn weiter nach außen verschoben. Die Erdachse, die bisher gerade verlief, geriet in eine leichte Schräglage und das Klima wurde kühler. Dies geschah vor ca. 26.000 Jahren. Damals wurde bereits ein Drittel von Atlantis zerstört. Der Name "Luzifer" ist für uns seit dieser Zeit zu einem Symbol des Bösen geworden.



Der Untergang von Atlantis

Die vollständige Zerstörung der Inselstadt Atlantis ergab sich vor ca. 12.000 Jahren durch ein herabstürzendes Meteoritenfeld. Dieses löste sowohl die heutige Schräglage mit der Entstehung der vier Jahreszeiten, als auch eine gewaltige Flutwelle und wieder veränderte Wetterverhältnisse aus. Das Klima wurde noch rauher, trockener und unvorhersehbarer.

Ahastar weist hier deulich daraufhin, daß die göttlichen Kräfte keine kosmischen Katastrophe zufällig entstehen lassen. Es fliegen sehr viele Meteoriten durch den Raum, diese treffen aber nur auf einen Planeten auf, wenn das Kollektive Unbewußte diese Katastrophe anzieht. Durch das Macht- und Zerstörungsdenken in Atlantis war dieser Umstand gegeben. Hätten sich die Bewohner dieses Ortes vorher rückbesinnt und hätten wieder ein Leben im Sinne der göttlichen Ordnung in Liebe und in Harmonie geführt, wäre es auch zu dem Aufprall des Meteoriten nicht gekommen.

Noch schlimmer waren aber die Auswirkungen auf der Ebene des Bewußtseins. Die anderen Zentren der Venusier wurden mit der Zeit alle aufgegeben, denn sie konnten sich im Umfeld der auf diesem Planeten immer niedriger schwingenden Bewußtseinsfrequenz nicht mehr lange halten. So verschwand auch immer mehr spirituelles kosmisches Wissen (besonders nachdem nun vollständigen Untergang von Atlantis). Wissen, das erst heute wieder unter dem Oberbegriff der Esoterik "wiederentdeckt" wird. Nicht zufällig, da wir jetzt an einem Punkt in unserer Geschichte stehen, an dem die bisherige Fehlentwicklung im kosmischen Sinne von uns wieder ausgeglichen werden kann.

Ahastar spricht auch immer wieder davon, daß es eigentlich keine "Fehlentwicklung im kosmischen Sinne" gibt. Das Wirken dieser destruktiven Seelen, welches wir als das Wirken der "Dunkelmächte" bis zum heutigen Tage verfolgen können, ist im göttlichen Sinne ein Teil des Entwicklungsprozessen der Seelen in der Materie. Diese können sich nur in der Auseinandersetzung mit ihren eigenen Seelenanteilen der Macht und der Zerstörung vervollkommnen. Somit gehört dieser zerstörerische Prozeß im eigentlichen Sinne zum Göttlichen Plan für die evolutionäre Entwicklung auf einem jedem Planeten.

Es gibt noch andere Dunkle Mächte auf diesem Planeten aus dem System des Orion stammend. Sie sind genauso wie die Sirianer Amphibienwesen, sehen fischartig aus und haben einen besonders starken Einfluß in Ostasien und im Vorderen Orient.

Die Pyramiden von Gizeh in Ägypten sind vor ca. 12.000 Jahre von dem Venusier Hermes Trismegistos erbaut worden. Sie dienten damals als Orte der Initiation und sind heute Aufbewahrungsorte des technologischen und spirituellen Wissens der damaligen. Unterhalb der Königin-Kammer wird bald ein Raum gefunden werden, indem wir alle alten Überlieferungen wiederfinden. Nach der Aufgabe ihrer Städte, mischten sich die meisten Venusier genau wie die als Wächter gekommenen Sirianer und Antareaner unter die Erdenmenschen. So lebten sie u.a. auch in Irland und England als das Volk der Kelten weiter. Das Wissen der Druiden stammt also aus den gleichen Quellen wie jenes des alten Tibet und der Pyramidenerbauer.



Ein Nachtrag zu dem sogenannten "Bösen"

Da das Böse aus übergeordneter Sicht völlig anders definiert wird, als wir es aus unserer Realität gewohnt sind, möchte ich diese ganzheitliche Denkweise noch einmal verdeutlichen:

Für Ahastar ist das Böse die Angst vor noch unbekannten Bereichen der Seele. Diese werden ersteinmal nach Außen projeziert, um dann als ein eigener Anteil in sich wieder integriert und angenommen zu werden. Somit gehört zu jeder Seelenentwicklung außerhalb der kosmischen Quelle oder in der Getrenntheit vom Göttlichen, die Auseinandersetzung mit den Bösen ansich. Dabei erfahren ein meißt kleinerer Teil der Seelen einer planetarischen Gemeinschaft das Böse aktiv durch sich selbst, der andere friedfertigere Teil macht Ihre Erfahrungen mit dem Bösen nur über die Auseinandersetzung mit der kleineren agressiven Gruppe im Außen. Zwei Wege, die sich zum gleichen Ziel hin ergänzen.

Aus dieser Sicht der Dinge ist also in unserer Vergangenheit nichts "schief gelaufen". Es scheint allerdings so zu sein, als ob unser Planet erschaffen wurde, um eine besonders dichte oder materie-nahe Welt darzustellen, die deshalb eine wesentlich beschleunigtere Seelenentwicklung als auf anderen Planeten ermöglichst.

Blackorchid ( gelöscht )
Beiträge:

18.12.2007 20:58
#2 RE: Der Entwicklungsprozess der Erdenmenschheit Antworten

sehr schöner,interesanter text.von diesem entwicklungsprozeß der menschheit hatte ich bisher noch nie gehört,aber diese theorie gefällt mir....

SCHATTENWELT Offline




Beiträge: 4.433

19.12.2007 14:45
#3 RE: Der Entwicklungsprozess der Erdenmenschheit Antworten

Ich schliesse mich Black ihrer Meinung an.
Habe davon auch noch nichts gehört , aber finde es intressant.

LG Jolie

KLUG IST NICHT , WER FEHLER MACHT !!!
KLUG IST DER , DER ES VERSTEHT SIE ZU KORRIGIEREN !!!

Die ZEIT werd es ZEIGEN !!!
Es fügt sich zusammen , was zusammen gehört !!!
HERZ aus EIS !!!

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